Zweibeinergärten

Feuerzahn knurrte. Dann seuftzte er und lächelte. Weist du eigendlich das das schiefgehen hätte können. Wenn ich falsch gefallen wäre hätte ich mir vielleicht wehtun können., wies Feurzahn seine Schülerinn zurecht. Du brauchst schwarzwurz Ginster und Spinnenweben. Im Lager hätte ich die ganzen sachen., miaute er.

Sie starrte ihren mentor noch düsterer ,,Versuch es erst gar nicht!´´ Sie sprang wieder auf und suchte die Besagten Kräuter. Als sie sie nach einer weile fand, lief sie wieder zu Feuerzahn ,,Sieh´s positiv. Ich lerne neue Kräuter kennen und lerne auch noch wie ich ein Bein richte. Tolle lehrstunde.´´

Feuerzahn sah sie durch zusammengekniffenen augen an. So, jetzt musst du die Wurzeln und den Ginster zerkauen und zu einem Brai zusammenmischen . Dann schmirst du den brei auf mein Bein und legst soinnenweben drauf., befahl er

Sie nickte, nahm die wurzeln in den Mund und fing an zu kauen. Mit vollen mund sagte sie ,,Weißt du...das schmeckt überhaupt nicht. Warum können Kräuter nicht nach fisch oder sowas schmecken?.´´ Sie schmierte die Wurzeln auf das bein und fing an das Ginster zu zerkauen. Als sie damit ebenfals fertig war packte sie das ebenfals auf das Bein und fing an es zu verteieln.

Nein das funktiniert leider nicht. Daran wirst du dich gewöhnen., miaute er der Heiler. Als er sah das Sonnenpfote den Brei nicht vermischte und gleich auf sein bein tat miaute er streng: Sonnenpfote. Erst vermischen dann aus beiu schmieren. Hast du nicht zugehört?

Sturmschweif machte sich große Vorwürfe. Es ist alles meine Schuld, murmelte sie halb zu sich selber, ich hätte den Hund eher sehen sollen. Ich bin einfach für niemanden zu nutze. Und ich weis nicht mal, ob ich es verdiene, ein paar Jungen ihr Leben zu schenken.

Sturmschweif soetwas darfst du gar nicht denken!, miaute Fuerzahn eindringlich. Du wirst eine gute mutter sein. Luchskralle wäre auch ein guter Vater geworden doch der SternenClan hat andere Pläne mit ihm gehabt. Deine Jungen werden dich brauchen und du wirst deine Jungen brauchen. Sturmschweif ich werde dir helfen soweit es geht. Wenn dir die Jungen zu viel werden kannst du mir sie jeder Zeit bringen. Feuerzahn sah die Kätzin mit mitfühlenden Augen an.

Angst und Sorge blitzten in ihren Augen auf, allerdings auch ein Funken Hoffnung konnte man sehen. Sie schaute ihn Dankbar und unsicher an. Denkst du, es ist bald so weit? Sie schaute mit einem weichen Gesichtsausdruck auf ihren Bauch, der sich schon wesentlich vergrößert hatte.

Feuerzahn verdrehte die augen. Also so wie dein Bauch aussieht glaube ich dass es höchstens noch einen Mond dauert. Er sah hinauf zum himmel und die Sonne ging langsam unter. Wir müssen zurück ins Lager die große Versammlung beginnt bald!, miaute er. Er hoffte insgeheim Regensteppe wieder zu sehen.

Gut, lass uns zurückgehen. Kannst du laufen? Ich stütze dich und Sonnenpfote sollte das auch tun, sagte sie und schaute die Schülerin an. Dann lief sie neben Feuerzahn zurück ins Lager.

Feuerzahn stand langsam auf. Sonnenpfote du wirst heute mitkommen!, miaute er freundlich zu seiner Schülerin. Du hast es dir verdint! Dann hummpelte er langsam zurück ins Lager. Danke sturmschweif!, flüsterte er ihr ins Ohr.


---LCLP

Pfau trottete durch den Zweibeinerort. Als sie aus dem Clan ausgetreten war, hatte sie ihren Kriegernamen abgelegt, denn sie fühlte sich nicht mehr als Canmitglied. Sie war auch kein Clanmitglied mehr. Wiesensterns letzte Worte hatten sie verletzt. Natürlich würde sie nicht mehr zurückkommen, aber es tat ihr in der Seele weh, so schroff von Wiesenstern abgewiesen worden zu sein. Diese Art kannte sie garnicht von ihrer Anführerin. Es dämmerte und sie suchte sich einen Schlafplatz. Plötzlich fuhr sie herum. Lautes Miauen ertönte. Plötzlich schoss eine Katze aus dem Busch neben ihr und warf sich auf sie. Schwere Pfoten trommelten auf ihrem Bauch und sie spürte, wie die gegnerische Katze die Krallen ausfuhr und sie anfauchte: Was suchst du in meinem Territorium??Wütende Augen blitzten sie an und scharfe Krallen bohrten sich in ihre rechte Flanke. Wütend begann Pfau sich zu wehren und kam schließlich frei. Mit einem Satz fuhr sie mit ihrern Krallen über die Nase des feindlichen Katers. Dein Territorium??, fauchte sie und stieß ihren Gegner von den Pfoten. Jetzt drehte sie den Spieß um und nagelte ihn am Boden fest Ich habe keine Markierungen gefunden. Dem Kater schien das Spiel garnicht zu gefallen und wand sich unter ihr, in dem Versuch, frei zu kommen. Doch Pfau war stark und für jeden Kampf gewappnet. Mach, dass du wegkommst und überleg dir besser vorher, welche Katze du anfällst. Dann gab sie ihn frei und er rettete sich in die Büsche. Wenig später rollte sich in einem provisorischen Nest unter einem Mauervorsprung zusammen. Sie würde diesen Zweibeinerort so schnell wie möglich verlassen. Das stand fest. Sofort fiel sie in einen traumlosen und festen Schlaf.

Saphierjunges tappte zuversichtlich in den Zweibeinerort. Die Grüche heir waren ganz anders als die in seinem Lager. Er sprang leichtfüßig auf eine Mauer und sah sich um. Ein Zweibeinernest nach dem aneren ragte vor ihm auf. Er enddeckte eine Kätzin. Ihr Gruch strömte zu ihm herauf und von irgenwoher kannte er den Geruch. Was macht denn eine Mondclan katze im zweibeinerort?, fragte er sich. Doch er ließ die Kätzin in ruhe und tappte zuversichtlich auf der Mauer weiter. Er rutschte von der Mauer ab und landete in einem Garten. Ein ZWeibeiner war dort und packte ihm im Genick. Saphierjunegs fauchte und kreischte. Doch der Zweibeiner ließ ihn nicht los. Der kleine Kater bekam angst und er ließ seinen Körper erschlaffen. Der Zweibeiner ließ nicht locker er hatte einen langen Stock in der Hand und schlug nach ihn. Saphierjunegs wurde gegen die Hauswand geschleudert und er blutet stark am KOpf. Der zweibeiner hob ihn auf und schlug ihn wieder. Lass mich doch in Ruhe! Der Kater fing an zu weinen und plötzlich wurde im Schwarz vor augen.

Nach einiger Zeit wachte er in einem Stinkenden Ding auf und er sah nichts. Ihm war schwindelig aber er stand mit letzter Kraft auf und befreite sich aus dem Ding. Er blutete stark am kopf und er zitterte stark. Ein übelrichender gestank trat in seine Nase. Er wusste nicht wo er war. Doch er roch immernoch einen leichten geruch der MondClan - Kätzin die er zuvor gesehen hatte. Er ging dem Geruch endgegen und lif dann an der Mauer entlang. Als er wieder den Gruch seines Clasn in der Nase hatte konnte er nicht mehr und brach an der Grenze zusammen.

Plötzlich sah Polarpelz den kleinen Kater. Er rannte sofort zu ihm. Er stellte fest das Saphirjunges noch atmete. Sofor kauerte er sich hin und leckte die wund an seinem kopf.Sturmschweif, Saphirjunges ist hir schwer verletzt ER hatte angst um den kleinen kater.

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Die Königin erreichte die beiden. Saphirjunges, was ist passiert, fragte sie ängstlich und leckte ihm den blutverschmierten Kopf.

Saphierjunges blib beweglos liegen. Er zitterte nur am ganzen Körper und seine Flanke hob uns senkte sich leicht. Sein Kopf blutete stark und sein Auge sah auch nicht gut aus.

Ich weis es nicht, aber wir sollten ihn zurück ins lager bringen, damit ihn Feuerzahn helfen kann sagte er entschlossen. ER hebte Saphirjunges am nacken fell auf und lief zurück zum Lager, Schnell aber auch vorsichtig.

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Oh Heiliger SternenClan, was ist passiert, fragte sie sich. Ein dicke Träne glitt über ihr Gesicht, tropfte auf den immer noch blutenden Kopf ihres Jungen. Sie nickte dem Kater zu und lief hinter ihm zurück ins Lager.

Saphierjunges spürte wie ihn etwas im genick packte und davonturg. Er aber zu schwach zu protestieren. Deshalb ließ er es über sich ergehen



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