das Trainingsgelände

Verstanden, sagte sie und versuchte sich alles zu merken. Nur im Notfall töten, wollte sie sich besonders einprägen. Ok...und jetzt?

Goldpelz wusste es selbst nicht. doch dann viel ihm etwas ganz wichtiges ein. Warst du schon mal bei unseren Gerenzen?, fragte er seine Schülerin.

Nein, gab Mandelpfote zu. Aber meine Mutter hat mir schon sehr viel darüber berichtet, sagte sie stolz.

Das ist gut., sagte er. Na los. Kmm mit wir gehen zur ersten Grenze. Er lief los zur genze vom LichtClan.

----Grenze LC

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Mandelblüte kam in dem Gelände an und der Anblick erinnerte sie an ihre Schülerzeit. Sie wartete, bis ihr Schüler sie einholte.

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Du siehst in die Falsche Richtung! Ich bin schon hier!, miaute Luchspfote und sah Mandelblüte an. Was machen wir jetzt?

Na klar! Das heist wenn ich eine Maus fange muss ich meine Pfoten leicht aufsetzen. Bei einem Kaninchen muss meinen Gruch gut verbergen und bei einem Vorgel muss ich mich lautlos vorwärts schlecihen. Und bei allen muss ich aufpassen wo ich hintrete nicht das sie mich hören, oder?, fragte er.

Ganz genau, maiute sie wohlwollend. Und jetzt im Blattfall musst du versuchen die Geräusche der Blätter mit denen deines Fell verschmilzen zu lassen, du musst eine Maus also glauben lassen, es sind die Blätter im Wind.

Gut!, miaute Luchspfote. Er spitzte seine Ohren und stellte sie nach hinten. Er hatte in kleines leißes Raschenln gehört und drehte sich um und sprang in seine Busch. Man hörte nur noch ein kleines Quitschen das verklang. Luchspfoten kam zurück und legte die Maus vor Mandelblüte ab. Ich musste sie einfach fangen. Ihr lautes rascheln hat mich abgelenkt. Mandelblüte hatte es nicht gehört.

Ja, aber nun können wir nichts anderes mehr fangen, sagte sie und grinste.

Warum! Mich hat man ja nicht gehört. Luchspfote sah seine Mentorin an. Darf ich noch was jagen? Bitte! Das war aufregend!

Ach ja? Also ich sehe dahinten ein Kaninchen. Hinter dem Busch ist eine weiter Maus und hinter dem einzelnen Baum ist irgendein Vogel den ich nicht kenn. Luchspfote sah seine Mentorin an. Er konnte so viel Riechen. Er nahm sogar eine Spur MondClan war. Aber der Wind wehte den Geruch von der Grenze her. Mandelblüte sollte das auch richen. Luchsjunges spürte plötzlich ein schlag auf dem KOpf und er jaulte vor schmerz auf. Dann tat ihm auch seine seite weh und er brach zusammen. Was ist denn jetzt los?, dachte er verzweifelt. Aus seiner Nase topfte Blut.

Mandelblüte hörte das Blut in ihren Ohren rauschen und schaute auf den Schüler. Luchspfote, was ist los? Ist dir schlecht?

Luchs´junges spürte wie der schmerz langsam nachließ. Er setzte sich auf und sah Mandelblüte an. Ich hatte schmerzen. Ich hatte das gefühl als hätte mich jemand geschlagen. Er wischte sich mit der zuge über die nase. Hast du den schrei gehört?, fragte er.

Sie schaute ihn erschrocken an. Nein, habe ich nicht. Weist du, wer geschrien hat? Sie kam ein paar Schritte auf ihn zu.

Werde ich jetzt verrückt?, fragte Luchspfote sich. Er schüttelte den KOpf. Vergessen wir das. KOmm lass uns weiter trainieren!, miaute der Kater. Er sah Mandelblüte an.

Fühlst du dich wieder gut genug, um zu trainieren? Vielleicht solltest du Nachtschatten aufsuchen. Sie machte sich Sorgen um ihn.

Mir geht es gut!, maiute er. Er stand auf und man sah das er am ganzen körper zitterte. Doch das ließ nach kurzer zeit nach und er stand auf festen beinen da. Er prüfte die luft und verschwand kurz hinter einerm Busch und kam mit einem Kaninchen wieder.

Gut gemacht, aber es ist schon Sonnenhoch durch, lass uns jetzt zum Lager zurückkehren. Sie schlich sich vorher noch an ein Kaninchen heran. Als die Beute sie entdeckte, rannte sie sofort los, um die Trainingskuhle herum, bis Mandelblüte es am Genick packte und schnell tötete. Mit einem selbstzufriedenen Blitzen in den Augen kam sie zurück zu Luchpfote und ging gleich zum Lager.

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Luchspfote sah seine Mentorin an. Er packte sein Kaninchen und die Maus und ging dann hinter ihr her. Er stolperte zwischendurch über sein kaninchen schaffte es aber zurück ins Lager.



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---->> BlitzClan Lager

Gepardenpfote traf vor ihren Mentor ein, setzte sich hin und ringelte ihren Schweif um ihre Pfoten während ihr sonst so strahlendes Gesicht nun eine undurchdringliche Maske war.

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Goldstern akm im TG an und sah seine Schülerin an. Wo ist nur dir übermütige, fröhliche Gepardenpfote hin?, fragte er sich. Doch er versuchte sich aufs traininig zu Konzentieren. Also greif mich an!

Ich nickte und musterte ihn erstmal. Schließlich stand ich langsam auf und trottete ein par Schritte auf ihn zu, als würde ich ihn nicht ernst nehmen. Ich blieb einen Herzschlag lang stehen und im nächsten rannte ich schon und zog ihm auf der linken Seite beide Beine weg. In der gleichen Bewegung schlug ich mit der Pfote in seine Seite. Ich wusste das das nicht wirklich weh tat, da meine Krallen eingezogen waren, aber ich wollte Goldstern einfach nur beweisen das der tot meiner Mutter mich nicht schwächte, sondern stärkte. Schnell drehte ich mich um und rannte gut 5 Schwanzlängen von ihm weg und setzte mich hin, bevor er wieder richtig stand um einen Angriff seinerseits besser voraussehen zu können.