Blumenwiese

Lilienblüte schnurrte und leckte dem Kater über die schnauzte und berührete seine Nase. Die Sonne ging langsam unter und sie miaute: Wir sollten zurück ins Lager! Ich muss noch nach Habichtjunges sehen.

(is das ihr Junges?)
Moorpfote nickte und stand auf.
Okay, dann gehen wir.
Gähnt.

(ne das von Wiesenstern. Aber sie soll auf ihn aufpassen)

Lilienblüte stand auf und leckte ihm nochmal über den Kopf. Dann setzte sie eine ernste mine auf. Wer als erstes im Lager ist!, rief sie und preschte los zurück zum Lager.

---LP

Moorpfote stand auf und preschte ihr hinterher.

---LP

------->Grenze

Der kleine Kater sprang in die Blumenwiese, die an den Wald grenzte. Sofort verschwand er vollkommen in der Pracht der Farben.

Habichtjunge!, rief Wiesenstern besorgt. Die Blumenwiese hatte zwischendurch ein paar löcher und in diese Könnte er hineinfallen. Geht es dir gut?, fragte sie.

Die Blumen gingen zur Seite, als Habichtjunges hindurch schlenderte. Er tauchte direkt vor seiner Mutter auf. Ja, alles bestens. Mir ist nur von den Gerüchen schlecht. Wie heißt du eigentlich? Ich habe nie deinen Namen gehört.

Habichtjunges du weißt genau wie ich heiße! Mach keine Scherze!, miaute Wiesenstern mürrisch. Was soll das?

Er duckte sich tiefer an den Boden und legte ängstlich die Ohren an. Ich, ich habe es vergessen, tut mir leid.

Hey!, miaute sie liebevoll. Vor mir brauchst du doch keine angst haben! Ich heiße Wiesenstern mein kleiner. Sie leckte ihm zwischen den ohren. Er ist eigendlich bald so weit zum schüler ernannt zu werden., dachte sie.

Der kleine Kater schnurrte und reckte sich seiner Mutter entgegen. Wo geht es jetzt hin, fragte er neugierig und stolperte an Wiesenstern vorbei zurück in den Wald.

Bleib hier!, rief sie ihm hinterher. Doch da war er schon weg. Sie folgte seinem Grnuch bis in den Wald.


---JG Wald

----->> Grenze MC - BC

Sie folgte dem duft der Blumen und starrte vor sich hin, ihre Augen wieder weiß. Sie schüttelte den Kopf und seufzte ,,Kommt mir nicht bekannt vor.´´ und setzte sich hin

----MONDBILTZCLANGRENZE

Wiesenstern folgte seishin auf die Wiese. Schade. Ich war früher oft hier mit meinem Bruder. Wir haben hier immer gespeil als wir noch klein waren und dann... Die kätzin brach ab in ihren augen kam traurigkeit auf und sie miaute schnell: Nicht so wichtig. Sternentanz kommt oft hier her um Kräuter zu sammeln und manche Krieger um sich von ihrem Stess zu erholen. Komm ich zeig dir noch den kleinen teich und dann hast du eigendlich alles gesehn. Bis auf die Trainigskuhle und unser Jagdgebiet gibt es nichts was du unbeding sehen musst. Wiesenstern lief weiter zum kleinen teich.

---TK

Moorpfote sah sich um und suchte nach Lilienblüte.

Lilienblüte hatte sie auf einem Baum versteckt und ihren Duft verborgen. Sie sprang vom Baum und landete auf ihm. Du musst auf deine deckung aufpassen. Sie kletterte von ihm herunter und leckte ihm liebevoll über den KOpf und sah ihn ebenso liebevoll an.

Moorpfote sah sie ernst an und schluckte. Lilienblüte? I-i-ich liebe dich, du bist die einzigste die mir das Gefühl gegeben hat dazu zu gehören, auch wen ich nie Familie hatte.

Ich liebe dich auch, aber..., fing lilenblüte an und sah dann auf ihre Pfoten. Dann sah sie ihn wieder an. Wir müssen mit dem Trainig weitermachen! Sie schnippte ihn mit dem Schweif ans ohr und miaute dann: Wer die meiste Beute gafangen hat bekommt heute eine Maus mehr! Dann rannte sie los und hatte in kürzeater zeit eine Muas, zwei eichhörnchen und ein Kaninchen gefangen.

Moorpfote rannte auch los und kam mit zwei Kaninchen einer Maus und zwei Spatzen wieder. Er legte die Beute ab und schaute LIlienblüte an.

Mhh. SIeht so aus als hättest du gewonnen., maiute er. Komm wir gehen zurück ins Lager. Ich muss auch noch mit Wiesenstern sprechen und außerdem hast du morgen noch was vor!, miaute Lilienblüte und rannte zurück ins Lager. schnappte sich aber vorher noch die beute und stubste Moorpfote mit dem Schweif an.

---LP

Moorpfote sah ihr hinterher und rannte mitd er restlichen Beute losl-

-LP

Samtpfote lief traurig durch die Blumenwiese. Auf der nach dem langen Winter endlich wieder welche wuchsen. Ihr liefen Tränen über die Wange und ihr Herz schmerzte vor Trauer. Die einzelnen Felsen die verteilt auf der Wiese stehen, saßen plötzlich so aus als könnten sie Samtpfote zerquetschen und das wäre ihr in diesem Moment auch ziemlich recht gewesen. Sie kletterte mühsam auf einen der Felsen und ließ sich nieder. Die Sonne schien vom Himmel und wärmte ihr den Pelz. Doch sie interessierte es nicht. Der Schmerz den Habichtkralle ihr zugefügt hatte war stärker als ein Schlag eines Dachses. Sie seufzte und achtete nicht mehr auf ihre Umgebung. Plötzlich wurde sie von etwas gepackt. Mit scharfen Zähnen im Genick jaulte sie auf. Sie schlug um sich doch traf nur ins Leere. SternenClan hilf mir!, dachte sie verzweifelt, doch ehe sie noch einen rettenden Schlag anbringen konnte wurde ihr schwarz vor Augen und ihre Körper erschlaffte. Das rotbraune Tier schleuderte sie gegen einen Felsen und verschwand in der Tiefe des Waldes. Samtpfote blieb reglos am Boden liegen. Um sie herum ein starker Geruch nach Fuchs. Aus einer Wunde am Hals drang Blut hervor...

Samtpfote atmung ging schwach und flach. Ihre Augen waren geschlossen und in ihrem Fell hin der geruch des Fuchses. Sie spürte wie jemand auf ihrer Wunde herumfuhrwärkte, doch sie hatte keine Kraft um zu mekern. Aus ihrem Hals strömt blut und es wollte einfach nicht aufhören. Wenn die Blutung nicht bald gestoppt werden würde dann würde Somtpfote zum SternenClan gehen.

Habichtstern schlenderte durch die Blumen. Schon wie in frühen Tagen würde ihm von dem Geruch schlecht. Doch er wollte unbedingt herausfinden, weshalb seine Mutter ihn hierherschickte. Er hatte nur den Grund vergessen. Dann sah er zwei Katzen auf einem Fleck kauern...dieses Hellorange Fell kennt er nur zu gut. Er rannte sofort zu ihr. Was ist passiert, fragte er.