Der Fluss

Hier ist halt der Fluss

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Sternentanz kam am Fluss an und sah die beiden anderen Katzen. Ihr Nackenfell sträubte sich und sie fauchte.

Sturmschweif sah die Heilerin und die Anführerin des MondClans und sie konnte ihren eigenen Angstgeruch riechen.

Wiesenstern knurchte die beiden Katzen an. Was habt ihr auf unserm Territorium zu suchen? Sie war zwar noch nicht ganz gesund aber ihr territorium konnte sie dennoch verteidigen.

Feuerzahn war starr vor angst. Warum musste ich unbedingt zum Fluss?, fragte er sich selbst. Ich hätte kräuter sammeln sollen. das ist alles meine schuld!

Wiesenstern, begann sie und legte den Schwanz auf die Schulter ihrer Anführerin. Sie sind nur zu zweit. Außerdem ist Feuerzahn dabei, der Heiler im LichtClan. Sie sind keine Bedrohung.

Sturmschweif war über den Schutz der Heilerin überrascht. Es tut uns Leid, Wiesenstern. Feuerzahn ist in den Fluss gefallen. Ich bin hinterher um ihn zu retten, aber eine Welle hat uns überrascht und uns an das Ufer geschwemmt.

Wiesenstern legte ihr Fell wieder an. Warum seit ihr dann immer noch hier?, fragte sie ruhiger. Aber sie war immer noch bereit ihr territorium zu verteidigen. Sie setzte sich aber hin.

Als Feuerzahn sah das Sternentanz bei Wiesenstern war entspante er sich ein bisschen. Er setzte sich hin und leckte sich das Fell.

Feuerzahn ist kein Fliegengewicht, und schwimmen kann er auch nicht. Außerdem ist der Wind heute stärker. Wir würden beide ertrinken, beantwortete sie die Frage von Wiesenstern.

Dann geht doch den weg zurück auf euer teritorium den ihr immer auf der großen versammlung nehmt dann würdet ihr zurück kommen. Und nur um sicher zugehen das du keine Beute stielst werde ich dich begleiten., miaute Wiesenstern.

Gut, Ich ähm.....danke dir Wiesenstern, sagte Sturmschweif. Mit einem Blick auf Feuerzahn und ging hinter Wiesenstern her.

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Feuerzahn tappte hinter Wiesenstern und Sturmschweif her. Sollte ich vielleicht nochmal mit Sternentanz reden?, frgate er sich. Ach quatsch ich sehe sie beim Heilertreffen Er sah nomal zurück und rief: Bis zum Heilertreffen, Sternentanz. Dann lief er hinter Sturmschweif her und zurück in sein lager.

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Wiesenstern hatte sich vergewissert das die beiden eindringlinge in ihr lager gegegangen waren ung ging dann zurück zu sternentanz. Dánke das du mich zurückgehalten hast sonst wären sie verletzt worden und ich bin auch noch nicht ganz auf den Pfoten. Dann lächelte sie und miaute: Komm lass uns Kräuter sammeln gehen. Was bracuhst du den für Kräuter?

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Rindenpelz kam beim Fluss an und sah gleich die Heilerin und Wiesenstern. Den Geruch des LichtClans ignorirte er. Er tappte mit Traurigen augen zu Wiesenstern und fing an: Wiesenstern! Ich muss...dir eine traurige...Nachricht überbringen. Wiesenstern sah die Kätzin verwirrt an und fragte: Was ist passiert, Rindenpelz? Die anführerin setzte sich. Rindenpelz leiß sich neben ihr nieder und erzählte ihr alles was passiert war. Wiesenstern sah in die Ferne und sie spürte einen stich in ihrem Herz als sie erfuhr das ihre zweite Anführerin und beste freundin tod war. Ihre Augen leifen über vir trauer und sie sah auf einen nur für sie sichtbaren Punkt. Regenpelz legte ihr mitfühlend über den Kopf. PLötzlich stand Wiesenstern auf und sah in den HImmel. Warum bestraft uns der SternenClan? Was haben wir getan?, schrei sie mit Kummer in der Stimme. Dann sah sie auf Sternentanz und sagte: Hat der SternenClan uns verlassen? Sie abwechselnd auf Rindenpelz und dann wieder zurück auf Sternentanz. Wir gehen zurück ins Lager. Ich muss zu Weißschimmer! Ihre Stimme war nur noch ein Krächzen Sie lief so schnell sie konnte ins lager.

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Sturmschweif schaute verwirrt zu Feuerzahn. Dann durchfuhr sie ein fürchterlicher Schmerz. Au, schrie sie und schaute auf eine ihrer Pfoten. Ich bin auf einen spitzen Stein getreten. Ich glaube nicht, dass ich den langen Weg in unser Lager schaffe, klagte sie. Ich werde versuchen, uns hinüberzuschwimmen.

Im namen von Feuerzahn
Feuerzahn sagte zu Sturmschweif: Zeig mal her! Er zog den Splitter geschickt raus und leckte die wunde dann ab. Halte die Pfote kurz ind wasser dann wirds besser sein. Als er hörte das Sturmschweif sagte das sie hinüber schwimmen wollte sträubten sich seine Nackenhaar. Also ich werde laufen mich bekommst du nicht nochmal is wasser., knurrte er.

Sie befolgte die Anweisung des Heilers, und tauchte die Pfote in den klaren Fluss. Nun gut, miaute sie. Lass uns laufen. Sie trat auf und fauchte vor Schmerz. Mir geht es gut, sagte sie und verzog das Gesicht. Ich schaffe das schon.Sie ging humpelnd voran.

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Feuerzahn hätte sich am liebsten selbst geschlagen. Warum habe ich sie nicht schwimmen lassen? Er tappte etwas weiter entfernt hinter Sturmschweif her.

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Wind sprang neben dem Fluss her. Er hielt kurz an, um die Nase in die Luft zu strecken. Dann trottete er weiter an dem Gewässer vorbei. Unter einem Wacholderbusch suchte er Schutz vor dem Schnee der unaufhörlich vom Himmel herab glitt. Er beobachtete den Fluss, wie er unabhängig vor sich hin floss. An den Seiten war er bereits zugefroren. Die Bäume hatten schon ihre Blätterpracht verloren, die nun unter dem Schnee verborgen wurde. Ob ich mich wohl gerade auf feindlichem Gebiet befinde, fragte er sich still und blickte unter dem Busch hervor zum Wolkenverhangenem Himmel. Plötzlich roch er ein kleines Tier, dass sich aus seinem sicherem Versteck gewagt hat, um auf Futtersuche zu gehen. Der weiße Kater schlich sich an, in dem weißen Schneebett um ihn herum war er kaum zu entdecken. Er sprang und landete auf einer mageren Maus. Sorfort tötete er es mit einem biss in die Kehle. Er verschlang sie gierig und trottete noch weiter in den Wald. An einem Ufer, an dem er zum Stehen geblieben war, nahm er den Geruch fremder Katzen war. Es roch nicht nach dem Clan, in dem er vor 4 Monden einst noch mit seinen Geschwistern spielte. Die Erinnerung erfüllte ihn mit Wärme allerdings wurde diese Wärme durch Trauer ersetzt, als er an die Entführung dachte. Er wurde von einer Eule verschleppt, zusammen mit seinen zwei Schwestern. Er suchte sich wieder den Wacholderbusch, machte es sich bequem. Nach einiger Zeit schlief er ein. Er träumte: Er sprang durch den Wald. Er fühlte sich jung. Wie zu seiner Zeit als Junges. Er zuckte im Schlaf. Er durchlebte zum zweiten mal, wie er von einer Eule angegriffen und verschleppt wurde. Wind schreckte auf. Er setzte sich auf, stand noch unter schock. Aber er beruhigte sich schnell. Er beobachtete den Schnee, wie er herab segelte.

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Wiesenstern kam beim Fluss an und beugte sich zum Fluss herunter um zu trinken. Sie schauderte das Wasser war eiskalt doch es stillte ihren durst. Sie pürfte die Luft. Der Wind wehte einen Leichten Geruch von LichtClan herüber, doch dieser war schon etwas älter. Es hatte aufgehört zu schneien. Wiesenstern setzte sich hin und sah hinauf in den Himmel. SternenClan! Was hast du für meinen Clan vorbestimmt?, fragte sie ihre Ahnen im Stillen. Werden wir überleben? Sie seuftzte.

Wind verfolgte den Lauf des Flusses mit den Augen. Plötzlich und in dieser kälte unerwartet, sah er eine Katze. Eine Kätzin, wie er vernahm. Er versteckte sich. Lugte nur mit einem Auge hinter seinem Versteck hervor. Wer das wohl ist, fragte er sich im stillen.

Wiesensterns Ohren zuckten leicht. Etwas hatte geraschelt. Sie stand auf und verschwand. Plötzlich sprang sie von hinten in dem Busch wo Wind saß und stieß ihn aus dem Gebüsch. Sie nagelte ihn am boden fest und knurrte: Warum beobachtest du mich?

Wind erschrak sich und versuchte sich zu befreien. Dann hatte er gesehen, wie sich die Lippen der Kätzin bewegt haben. Allerdings hatte er die Frage nicht verstanden weil er taub war.

Was suchst du hier? Antworte!, fauchte sie nun.Wiesenstern war verwirrt. Anscheinend verstand der Kater sie nicht. Sie nahm die Pfoten von der Brust des Katers und ließ ihn aufstehen. Wiesenstern sah ihn mit ihren blauen Augen an und musterte ihn. Der kater hatte zerfetzte Ohren und an der Schulter Narben. Er sah aber trotzdem nicht älter aus wie ein Schüler. War bist du?, fragte sie vorsichtig.

Wind atmete auf. Er strengte sich an, die Worte der Katze von deren Lippen abzulesen. Tut mir leid, wenn ich dir manchmal nicht antworte. Ich bin taub und wenn ich schlecht gelaunt bin, rede ich auch nicht mit jedem. Er setzte sich hin und leckte sich das zerzauste Brustfell.

Wiesenstern sah den Kater verwirrt an. "UNd wie kannst du dann meine fragen beantworten?", sie bewegte langsam ihre Lippen. "Also wer bist du?"

Er sah auf. Er hatte nicht alles sehen können. Normalerweise lese ich die Sätze von den Lippen ab. Aber nur wenn ich mich konzentriere. Oder ich erschließe es aus der Situation. Jetzt hast du sicherlich gefragt, wie ich deine Frage beantworten kann. Er leckte sich mit einer Pfote über das zerfetzte Ohr.

Schön das du wenigstens etwas verstehst., miaute Wiesenstern freundlicher. Wie heist du?, fragte sie erneut. Sie hatte ihre lippen langsam bewegt damit der kater sie lesen konnte.

Die zweite Frage konnte er ablesen. Nach dem ich aus dem Clan raus war, nannte ich mich Wind. Wie heißt du?