Anführerbau des MondClans

Hier schläft die Anführerin

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Wiesenstern kam in ihren Bau. Sie legte sich in ihr nest, legte ihren kopf auf die Pfoten und schloss die Augen.
Wiesenstern fand sich auf einer Lichtung wieder. Ein Kater stand in ihrer Nähe. Mondschweif!, rief sie glücklich. Hallo, wiesenstern! Ich hab gehört das du an dir selbst zweifelst., sagte Mondschweif. Wiesenstern setzte sich. ja das ist richtig. Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich die richtige Anführerin für den Clan bin. Er gäbe so viele die besser dafür geignet waären wie ich. Sie sah auf ihre Pfoten. Mondschweif ging zu ihr und setzte sich. Ihre beiden Felle berphrten sich. SO saßen die beiden eine lange Zeit da und schwigen. Weist du. Ich werde dir immer helfen. Du wirst nie alleine sein. Der sternenClan wird bei dir sein und bei deinem Clan. Wiesenstern nickte. PLötzlich leckte Mondschweif ihr über die Wange. Ich muss wieder gehen und du musst schlafen., sagte er anschließend. Warte! Ich muss dich noch etwas fragen., sagte sie. Schieß los., miaute ihr Bruder. Sternentanz hat eine Botschaft von euch erhalten. Warum wollt ihr denn das ich Streuner in den Clan aufnehme noch dazu Ausgestoßene? Da würde ich ja noch viel lieber Hauskätzchen aufnehmen. Mondschweif seftzte. Wiesenstern, wir wollen nur das es dem Clan gut geht..., fig er an. Das will ich doch auch!, unterbrach sie ihn. Aber müssen es unbedingt ausgestoßene sein? Plötzlich sah Mondschweif sauer aus. Wiesenstern, du wärst die letzte gewesen, von der ich so etwas hören wollte., donerte er los. Nur weil sie vor vielen Blattwechseln aufgestoßen worden sind, sind sie noch immer CLanKatzen, die unter dem Schutz des SternenClans stehen. Wiesenstern war über den wutausbruch ihres bruders überrascht. Aber Mondschweif. Diese Katzen haben ihren Clan verraten und sind deshalb verstoßen worden., sagte sie. Wie kommst du denn darauf? Sie wurden verstoßen, ja, aber nicht weil sie ihren Clan verraten haben. Mondschweif setzte sich und fing an zu erzählen: Einst wurde der MondClan von einem Grausamen Kater namens, Kohlestern, angeführt. Er wollte die Macht im ganzen Wald übernehmen. Die anderen Clans hatten Angst vor ihm, aber sie sind trotz der großen angst stolz geblieben. Sie haben nicht nachgegeben. Dohc eines Tages hat es Kohlestern gereicht. Er griff die beiden Clans an. Die meisten Katzen seins Clans sind mit in die Schlacht gezogen aber manche dieser Katzen wollten keinen Krieg und haben sich dem Befehl wiedersetzt. Kohlestern hat sie verbannt. Wíesenstern hatte aufmerksam zugehört. Aber das ist doch alles vor langer zeit passiert. Diese Katzen leben doch nicht mehr., sagte sie verwirrt. Ja diese katzen leben nicht mehr, aber ihre nachkommen. Sie haben das gesezt der Krieger in ihrem Herzen aufbewahrt und gehütet., sagte er. So und jetzt schlaf weiter. Du wirst wissen wann sie kommen., schloss Mondschweif. Der kater legte ihr noch einmal über den kopf und verschwand dann. Wiesenstern schlief ein.
Sie hatte einen ruhigen und erholsamen schalf

Nächster Tag
Wiesenstern wachte auf. Sie erinnerte sich noch an ihren Traum. Mondschweif hat recht. Die katzen wo damals verbannt worden sind, sind eigendlich helden, weil sie nicht in den Kampf gezogen sind. Wiesenstern stand auf und strecke sich. Danke das du mir das erzählt hast Mondschweif!, sagte sie fröhlich. Dann ging sie aus dem Bau und steuerte zu Sternentanz´ bau.

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Wiesenstern kam in ihren Bau und legte sich in ihr nest. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Ich gehen ein bisschen spatzieren. Vieleicht kann ich ja dann schlafen., dacht sie. Sie stand auf und ging aus dem Lager. Ihre Pfoten trugen sie in richtung des kleinen sees.

----Kleiner See

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Wiesenstern legte sich enttäuscht in ihr Nest. Ich muss mir noch überlegen wen ich morgen auf die große Versammlung mitnehme. Ämm... Marmorpfote Sternentanz Waldpelz...Weißschimmer, Tiegerschweif und Tatzenkralle. Ja sie kommen mit. Plötzlich vielen ihr doch die Augen zu.

Nächster Morgen
Wiesensturm wachte auf. Heute Abend ist Große versammlung. Ich muss noch bescheid sagen wer mitkommt damit Weißschimmer die Patroullien einteilen kann., sie satnd auf und ging aus dem Bau.

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Wiesenstern schleppte sich in ihr Nest. Es ist schon seltsam das alle anführer gestorben sind. Und sie wurden alle vier getötet. Vielleicht sollten wir alle zum sternensee und den SternenClan fragen was das soll. Wiesenstern gähnte herzhaft und ihr vielen die augen zu.

am nächsten morgen

wiesenstern wachte auf. Sie war noch nie so ausgeschlafen gewesen wie heute. Ligt das an Vollmond oder wie?, fragte sie sich. sie stand auf streckte sich und ging aus dem bau auf den Lp.

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Wiesenstern ´kamin den Bau und setzte sich in ihr nest. Sternentanz kam rein und wiesenstern zeigte ihr mit der schwanzspitze das sie sich neben sie setzten sollte. Also... Was ist los?, fragte sie.

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Sternentanz trat hinter Wiesenstern in den Bau. Dann setzte sie sich vor Sie und wartete auf die Erlaubnis zum sprechen.

Erzähl mir das wichtige. Was die anderen nicht hören sollen., sagte sie freundlich. Sie läcjelte.

Wiesenstern sah sie überrascht an. Da kann ich dir nich weiterhelfen das musst du den SternenClan selbst fragen. Wiesenstern dachte nach. Hat vielleicht ein heiler auf der großen versammlung etwas gesagt oder fällt dir von früher etwas ein?, fragte sie.

Wiesenstern dachte wieder nach. Nein! Wenn Feuerzahn so etwas änliches gesagt hat dann wäre es doch möglich das nachtschatten auch eine Nachricht bekömmen hat. Ich mache mich sofort auf den weg zum BlitzClan. Sie stand auf und wollte gehen blieb jedoch stehen.

Was ist los, fragte sie verwirrt. Hast du etwas gehört? Sie drehte die Ohren nach hinten um besser hören zu können.

Nein. Es sähe bloß besser aus wenn du mitkämst. Weil wenn ich recht habe und Nachtschatten auch eine nachricht bekommen hat dann, müssen wir auch mit Seelentanz reden., erklärte sie.

Ja, das klingt vernünftig, miaute sie und stand auf. Mit gemischten Gefühlen verließ sie den Bau der Anführerin.

So eine komische Heielrin hat nicht jeder.Sie lächelte und ging hinter ihr her.

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Sternentanz legte Wiesenstern auf ihr Moosbett. Dann nahm sie kurz die Blätter ab, um zu sehen, wie es um die Wunde steht. Die klaffende Wunde hat aufgehört zu bluten und das Eitern konnte sie auch verhindern. Sternentanz trug noch einmal die Mischung auf und legte sich dann neben sie.

Wiesensterns atmung hatte gegen die abenddämmerung ausgesetzt. Sie schlug die augen auf und lag auf einer wunderschönen Blumenwiese. Wo bin ich hier?, fragte sie. Ein Kater mit sternen im Fell hatte sich ihr genähert. Es war ihr Vater, Lotusstern. Hallo meine Kleine., sagte er liebevoll. Dann änderte er seine Stimmung. Was hast du dir eingendlich dabei gedacht? Du hättest weglaufen sollen und nicht gegen diesen Dachs kämpfen sollen... Wiesenstern unterbrach die Standpaucke ihres Vaters. Ich hab ein leben verloren! Hab ich recht?
ja du hast ein Leben verloren. Geh jetzt zurück in deine Welt. Aber mach nie wieder so etwas dummes! Verstanden?, fragte er. Ja verstanden. Also sie das sagte. wurde um sie alles schwarz und sie fand sich wieder in ihrem Bau.
Sternentanz?, fragte sie mit rauer stimme. Bist dus? Ihre Wunden taten nicht mehr weh. Aber sie war trotzdem noch etwas schwach.

Ja, Wiesenstern. Dem SternenClan sei Dank. Was ist genau passiert. Mit : >Dachs. So ein Haufen Fuchsdung < kann ich nicht viel anfangen, sagte sie aufgebracht. Doch als sie wieder anfing zu sprechen, war ihre Stimme sanfter. Hast du ein Leben verloren?

tur mir leid, miaute sie entschuldigend. Ein dachs hat mich angegriffen als ich beim kleinen teich war. Dann sah sie die Heilerin an. Ja ich hab ein leben verloren und spar dir die standpaucke. Das hat mein Vater schon erledigt.

Sag bloß du hast gegen ihn gekämpft, statt abzuhauen? Selbst ich weis das man, wenn man alleine ist, wegrennen soll,sagte sie lachend.

Wisenstern sah sie mit zusammengekniffenen augen an. Ja Ja lach mich nur aus. Ich wäre nicht rechtzeitig weggekommen und außerdem hat er jetzt zumindest das weite gesucht! Wiesenstern legte ihren kopf auf die Pfoten.

Wiesenstern seuftzte. Nein bleibe bitte. Außer du hast was zu tun, dann kannst du gehen. Plötzlich musste sie wieder an Waldpelz denken und seuftzte wieder.

Ist irgendetwas, Wiesenstern? Ich könnte dir helfen, miaute sie besorgt.