Traumwelt des BlitzClans

Hier ist halt die Traumwelt des BlitzClans

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Luchsjunges schlug sie Augen auf. Um Ihn herum war überall Nebel und er sah nicht viel. Wo bin ich hier?, fragte er. Er sah sich um. Diesen Ort kannte er nicht. Plötzlich tauchte aus dem Nebel eine Kätzin auf, die er nicht kannte. Wer bist du?, fragte der Kater ängstlich. Die Kätzin antwortete mit unheilmlicher Stimme. Ich bin Tauknospe. Ich war Heielrin des LichtClans. Ich muss mit dir sprachen. Luchsjunges sah die Heilerin verwirrt an. Warum mit mir. Ich bin kein Heiler und ein nichts.
Nein das bist du nicht, Luchsjunges. Dein Vater wollte zurückkehren um sein Leben anderes zu gestallten, aber er wusste auch das er sich an nichts mehr erinnern würde. Du bist Luchsjunges und nicht Luchskralle. Du wirst ein treuer Krieger deines Clans werden und ihn beschützen so gut es geht. Eines Tages wirst du große Dinge vollbringen und dein Clan wird stoltz auf dich sein. Das Bild der Kätzin wurde schwächer und Luchsjunges rannte auf sie zu. Was meinst du damit?
Wenn die Zeit reif ist wirst du es merken! Die Kätzin verschwand und Luchsjunges fand sich wieder in der Kinderstube.

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Gepardenpfote war dem geruch ihres Bruders gefolgt, allerdings sah sie ihn nicht. Wo ist er nur? suchend schaute sie sich um.

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Luchspfote sah sich um. Das hier muss eine große Versammlung sein!, dachte er. Er hatte sich umgesehen und machte sich jetzt daran sich unter die Katzen zu mischen. Er setzte sich neben eine kleine Kätzin die seiner Mutter sehr ähnelte und nach blitzClan roch. Worum geht es hier?, fragte er, doch die Katze antwortete nicht. Hey! Warum sagst du nichts?, fragte er und stubste sie mit einer Pfote an. Er erschrak als seine Pfote direkt durch die Kätzin hindurchging. Er setzte sich wieder etwas weiter weg und hörte den Anführern zu. Ein perchschwarzer Kater war vorgetreten. Luchspfote erkannte am geruch das er zum BlitzClan gehörte. Ich, krallenstern, möchte euch einen Vorschalg unterbreiten! Die Blattleere dieses Jahr wird hart, da die BEute sich jetzt schon verkrochen hat. Ich denke nur an das Wohl der Clans wenn ich euch sage das wir uns zusammenschließen sollten! Unter den Clans breitete sich getuschel aus. Der Anführer des MondClans so vermutete er war aufgesprungen und fauchte: Krallenstern das ist absurt! Du willst doch nur unsere Clans übernehmen damit mehr BEute für dich übrigbleibt! Ich werde mich dir nicht anschließen! zustimmendes gejaule erhob sich aus den Katzen des MondClans. Eine Kätzin mit starken Muskeln und saphierblauen auch wie seine war aufgestanden und knurrte: Die Clans sind durch jede Blattleere gekommen. Sie haben es stehts alleine geschafft ihren Clan zu ernährern. Warum sollte dies jetzt anders sein? Luchspfote sah in den Himmel. Wolken bedrohten den MOnd und plötzlich verdunkelte sich die große Eiche und die Katzen um ihn herum verschwanden. Als Luchspfote den vertrauten duft seines Lagers bemerkte sah er wieder etwas. In der mitte der Lichtung war der pechschwarze Kater von vorhin. Die Lichtung lag verlassen da und Luchspfote hatte sich hinter einem Stein versteckt. Komm heraus junger Krieger!, schnurrte die Stimme. Luchspfote erschark. Woher wusste er das er hier war? Konnte er ohn sehen? Luchspfote setzte zögernd eine PFote vor die andere. Hallo!, sagte er stotternd. Hallo, Luchspfote. Was ich dir gerade gezeigt habe war eine große Versammlung aus alter Zeit. Damals war die Balttleere so stark das die Clans fast ausgerottete wurden. Die törichtkeit der Clasn hatte sie ins verderben geschtürtzt. Luchspfote sah den Kater verwirrt an. Was möchtest du von mir? Das war alles vor langer Zeit und ich wäre auch der Meinung gewesen das es nicht richtig wäre wenn sich die Clans zusammengeschlossen hätten.

Du wärst ein guter anführer!, unterbrach ihn Krallenstern. Ich beobachte dich schon eine ganze weile! Und ich habe eine Aufgabe für dich! Luchspfote sah Krallenstern immernoch an. Was für eine Aufgabe?, fragte er neugierig. Ich möchte das du den BlitzClan übernimmst. Ich werde dich trainieren so das du der Stärlste im Wald wirst!

Was ich?, fragte Luchspfote verwundert. Der Kater überlegte kruz. Die mächtigste Katze im Wald? Das wäre es doch. Krallenstern unterbrach weider seine GEdanken. Du könntest deiner Schwester zeigen das du stärker bist als sie, sie würde dich nicht mehr wie ein Junges behandeln! Luchspfote dachte kruz nocheinmal nach. Gut ich werde mein bestes geben!, miaute er. Krallenstern nickte wohlwollend. Gut dann lass uns gleich mit deinem Kampftrainig beginnnen!

Gepardenpfote hatte alles mit angesehen und unterdrückte ein fauchen. Ich könnte Birkenstern davon erzählen. Nein, sie würde mir nicht glauben, ich könnte aber weiter zusehen, mir alles merken und es dann gegen Luchspfote verwenden. Sie grinste höhnisch und verzog sich weiter im Busch und Wind fuhr durch die Blätter, allerdings auf sie zu. Sie unterdrückte ein aufseufzen der Erleichterung. Ja so mache ich das. Sogar der leichte Wind ist auf meiner Seite.

Luchspfote nickte. Krallenstern sprang und wollte Luchspfote angreifen, doch Luchspfote sprang zur seite und biss dem Kater in die Schulter. Das war gut, aber nicht gut genug!, knurrte Krallenstern. Er bäumte sich auf, Luchspfote versuchte vergeblich in den PElz seinens Neuen Mentors zu krallen. Er viel herunter und Krallenstern stellte die Pfoten auf seine Brust. Luchspfote war am Boden festgenagellt. Wehr dich!, fauchte der Kater. Luchspfote kam sich ganz kruz hilflos vor und dass sah Krallenstern. Zweifel nicht an deiner Kraft! Sonst wirst du immer Schwach und verwichlicht wie ein Hauskätzchen sein! Luchspfote spürte die Wut in sich kochen. Ich bin kein Hauskätzchen!, knurchte er. Er zog eine Pfote unter Krallensterns griff heraus und schlug so kraftvoll zu wie er nur konnte. Dabei hatte er aber nicht darauf geachtet das seine Krallen eingezogen waren. Krallenstern fachte als Luchspfote ihm mit den Krallen übers AUge fuhr. Luchspfote stand auf und sprang ab. Er landete auf dem Rücken des Katers und biss zu. Sehr gut! Gnade darfst du nie wallten lassen. Gnade ist ein ZEichen von Schwäche und du bist doch nicht Schwach. Luchspfote stieg vom Rücken des ehemaligen Anführers des BlitzClans und Luchspfote neigte den KOpf. Dein Trainig ist eine Ehre für mich. Ich werde nie Gnade wallten lassen! Dies habe ich gelernt. Krallenstern sah Luchspfote wohlwollend an. Du lernst schnell und das ist gut. Ich habe noch eine Aufgabe für dich: Ich möchte das du deinen Halbbruder besuchst und ih über unser Treffen informierst. Ich möchte das du ihm die Kampftechniken bebringst und ihn zu unseren Trainigsstuden mitbringst. Luchspfote nickte und Krallenstern verschwand im dunklen Wald. Der Schüler war erschöft aber er freute sich auf sein nöchstest Trainig. Er wollte mehr über diesen geheimnissvollen Wald herausfinden und lief etwas umher. Er blib an einem Busch stehen. Irgendetwas stimmte nicht. Er prüfte die Luft und schnüffelte an dem Busch. Gepardenpfote! Was macht sie hier, dass ist doch mein Traum?, fragte er sich. Er tat nun so als wäre er nimanden begegnet und hätte auch nicht trainiert. GEpardenpfote? Komm raus ich weiß das du da bist!

Gepardenpfote verließ den Busch mit einen trägen Grinsen im Gesicht. ,,Dank dir habe ich einen großen Blutverlust erlitten und bin hier gelandet. Ich habe alles gehört und gesehen. Wenn du nicht willst das Mutter oder Goldpelz davon erfahren, solltest du mich lieber immer mitnehmen zu diesen Treffen. Wenn du Verbannt wurdest, kannst du nämlich niemanden beweisen, wie stark du bist, nicht war?´´ Ihr Grinsen verrutschte und wurde gehässig. ,,Da ich deine Schwester bin, solltest du es hinkriegen mich mitzunehmen.´´ Ich hoffe er fällt drauf rein. Ich mag dieses falsche, gehässige Grinsen nicht und wenn er nicht drauf reinfällt, lerne ich die Kampftechniken nicht und kann sie dann auch nicht gegen ihn verwenden. dachte sie etwas besorgt, behielt aber das Grinsen im Gesicht.

Luchspfote sah sie durch zusammengekniffenen augen an. Glaubst du wirklich das ich so dumm bin? Ich nehm dich garatiert nicht mit. Erzähl es dich goldpelz und Birkenstern. Sie glauben dir sowieso nicht. Das Fell des Katers sträubte sich ein wenig. UNd für deine Schulterwunde bist du selbst verantwortlich. Wenn du mich nachmal ärgerst, könnte es schlimmer ausgehen., knurrte er. Er sah sich um. hinter ihm lag ein dunkler Wald im Schatten und vor ihm war es nebelig geworden. Er seuftzte. Lassen wir das. Hast du eine ahnung wo wir hier sind?, fragte er grimmig.

Sie starrte ihren bruder weiterhin an, wandte nicht einmal den Blick ab um sich umzuschauen. ,,Selbst wenn ich es wüsste, würde ich es dir nicht sagen, da du es mir sogar verweigerst, mich zu diesen Treffen mitzunehmen. Ich bin zwar nicht ganz so stark wie du, das gebe ich zu, aber ich bin schneller und wendiger. Also warum nimmst du mich nicht einfach mit, damit wir uns nicht wie Junge streiten.´´ sagte sie ausdruckslos, setzte sich hin und leckte ihre Vorderpfote.

Wenn Krallenstern wüste das du hier bist hätte er dir das fell zerfetzt. Du kannst von glück reden wenn ich dich nicht verrate., miaute Luchspfote. Wie kommt sie darauf das ich sie mit zu meinem Trainig nehme? Krallenstern hat mich ausgewählt! Luchspfote sah seine Schwester grimmig an. Ich nehme dich ganz bestimmt nicht mit. Ich habe keine lust das meine nervige Kleine Schwester mir auch noch in meinen Träumen sagt das ich alles Falsch mache. Krallenstern hat mich ausgewählt und nicht dich. Wenn ich mal anführer bin mache ich dich vielleicht zu meiner Stellvertreterin oder zu meiner obersten Kriegerin. Also sei gefälligst nett zu mir! Aus Luchspfotes Kehle kam ein leißes knurren. Dann sah es sich wieder im Wald um. Es war jedenfals nicht seine Heimart, die er kannte. Er schnpperte die Luft ein. Es roch noch leicht nach modrigen Blättern, doch der wurde fast vom Geruch nach schnee überdekt. Doch etwas war komisch. Es roch nicht nach Beute. Was war das für ein Wald in dem es keine Beute gab? Naja es spielte imprinzip keine rolle ob es jetzt nach Beute oder nach schnee roch. Hier würde er mit Krallenstern trainieren und der beste Krieger des Waldes werden. Was wollen wir eigendlich noch heir? Hat Nachtschatten uns nicht schon verpflegt?

,,Das weiß ich doch nicht. Aber kurz bevor ich Ohnmöchtig wurde, hörte ich nur Goldpelz und roch ihn, aber nachtschatten nicht.´´ sie hörte auf ihre Pfote zu lecken und schaute zu ihren Bruder. ,,Du sollst zu Saphirpfote, unseren halbbruder, und wenn erseine Schwester einweiht, stehst du alleine da und wnen er ihr auch noch seine tricks beibringt, wirst du verlieren, egal wie stark du bist. Wenn ich schon nicht zum treffen mitkann, kannst du mir doch wenigstens die Tricks beibringen. So kann ich dir helfen und wnen ich deine oberste kriegerin sein will oder gar Stellvertreterin, muss ich die stärkste unter den kriegern sein, aber wie soll ich das, wenn ich nur das lerne, was alle lernen?´´ Sie stand auf und strich mit ihren etwas buschigen Schweif ihren bruder unterm Kopf. Sie rieb ihr Fell leicht an ihm und flüsterte in sein Ohr. ,,Unter meinen Fell, das viele mögen, steckt eine Kämpferin und das weißt du. Aber noch stärker und schneller, wie ich gerade bin, wäre ich eine bessere Stellvertreterin, oder?´´ Sie schnurrte diese Worte fast. Eigentlich wollte sie das nicht tun, aber ihr viel nichts anderes ein. Außerdem wusste sie selber, das sie schön aussah und eine Kätzin muss nun einmal tun, was eine Kätzin tun muss, selbst wnen man die eigene Familie hintergehen muss.

Schwesterchen? Ich kenn dich schon seit unserer Geburt, glaubst du wirklich das ich so dumm bin?, fragte er sie. Luchspfotes augen Funkelten und er sah sie durch zusammengekniffenen augen an. Ich werde dich nicht mitnehmen und ich werde dir nichts beibringen. Und Saphierpfote wurde auch von Krallenstern ausgewählt ihn werde ich fast alles beibringen.

Sie seufzte und setzte sich. ,,Also ziehst du unseren Halbbruder mir vor, deiner Schwester. Ich glaube ich sollte jetzt beleidigt sein, aber das ist nicht mein Stil.´´ Sie lächelte wieder. ,,Du musst dann also später gegen Saphirpfote kämpfen, um die Herrschaft aller Katzen? Also zu zweit wäre das leichter da ich ihn ablenken könnte und du erledigst den Rest. Wenn du natürlich lieber einen Kater vertrauen willst, den du überhaupt nicht kennst und sich wahrscheinlich gegen dich wendet. Na gut, mir soll´s recht sein.´´ sagte sie, stand auf und trottete los, in die Richtung, aus der sie gekommen war, obwohl sie keine Ahnung hatte, ob das überhaupt was bringen wird.

Saphierpfote hat nur ein Auge. Er wüsste gar nicht wie er mich besiegen soll. Ich kann gut auf mich selbst aufpassen! Ich bin stärker als er und als du., knurrte Luchspfote. Er wand sich ab und ging in die andere Richtung. NAch einer Weile wurde alles schwarz und er fand sich auf dem Lagerplatzt wieder.



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,,Er hat zwar ein Auge, aber hören kann er noch sehr gut!´´ schrie sie ihm hinterher und langsam wurde alles um sie herum schwarz...

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Luchspfote fand sich in dem Fremden Wald wieder, indem er Krallenstern getroffen hatte. Er lief zu der Wiese und der ehemalige Anführer wartete bereits auf den Schüler.Endlich! Ich dachte schon du hast es dir anders überlegt. Warum hast du so lange gebraucht?, fragte er knurrend. Ich habe auch noch Verpflichtungen gegenüber meinem Clan. Ich muss ja schließlich auch noch mit Mandelblüte trainieren!, erwiderte er gelassen. Was machen wir jetzt?, fragte er. Krallenstern stand auf und miaute: Los greif mich an!, Luchspfote hatte sofort reagiert und raste auf den Anführer zu. Der wollte mit einer Pfote nach im Schlagen doch der Schüler sprang noch im Richtigen Moment ab drehte sich in der Luft und landetet auf den Schultern des Anführers. Luchspfote krallte sich fest und ließ nicht los. Er Biss dem Kater in die Schulter. Sehr gut!, knurrte dieser. Du lernst schnell. Luchspfote war inzwischen vom Rücken des Katers heruntergegletert und setzte sich Stolz vor seinen „Mentor“. Du bist schnell. Unter deinem Pelz steckt Kraft und Verstand. Doch du musst auf alles gefasst sein. Krallenstern grif Luchspfote plötzlich an. Der hatte diesmal nicht schnell genug reagerit und wurde von einer Pfote getroffen. Auf seiner Nase quoll blut hervor. Er schüttelte es ab und fing an zu knurren, als wäre er in einem wirklichen Kampf. Er rannte nach vorne und rammte den ältren Kater um. Dann nagelte er den Kater am Boden fest und biss ihm in die Kehle. Doch bei Krallenstern tropfte kein bisschen Blut. Luchspfote war verwirrt, doch er ließ sich nichts anmerken. Sehr gut. Du darfst niemals gnade walten lassen. Krallenstern war aufgestanden. Du bist stark doch du musst deinen Bruder noch aufsuchen. Du brauchst ihn wenn der Wald unter deiner Herrschaft stehen soll. Luchspfote hatte nichts gesagt er nickte nur. Bring ihn mit her. Trefft euch beim Sternensee. Ich werde euch dort aufsuchen. Luchspfote fragte: Wie soll ich ihn dazu überreden das er mit herkommt?

Lass dir etwas einfallen. Wenn dein Bruder so ist wie du dann wird er mitkommen. Nach diesen Worten löste sich Krallenstern auf und Luchspfote fand sich im Bau der Schüler wieder.




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(was? keine warnung ,,nimm dich vor deiner schwester in acht´´ oder ,,du hast jetzt schon feinde und sie sind um dich herum´´ oder so? wow, die unterschätzen gepardenpfote o.o)

(krallenstern beobachtet dich ja du weißt es nur noch nicht

(hmmmm...okay o.ö)

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Luchspfote entdeckte sofort Krallenstern. Luchspfote! Du musst deine Schwester davon überzeugen das wir uns hier nicht treffen!, knurrte er. Sie wird uns sonst noch gefährlich. Sie hat alles Goldpelz erzählt. Er hat sowieso schon ein Auge auf dich. Wenn sie nicht den Mund vor deiner Mutter hält musst du sie loswerden! Luchspfote sah den Kater an. Ich weiß Krallenstern! Das brauchst du mir nicht sagen. Ich habe schon so oft versucht mich aus der Sache rauszuwinden. Sie möchte das ich ihr die Kampftechnicken beibringe die du mir zeigst, aber wenn ich das tue könnte es sein das sie mich eines Tages angreift. Sie kann mir gefährlich werden., knurrte er. Hast du die sache mit deinem Bruder erledigt? Luchspfote nickte. Gut!

Wir werden uns morgen beim Sternensee treffen dann können wir trainieren., erklärte er. Gut dann werden wir heute nicht trainieren und warten auf deinen Bruder! Krallenstern verschwand in den Schatten und Luchspfote fand sich im Schülerbau wieder.




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Er öffnete langsam die Augen. Als er sah wo er war schoss er hoch auf die Pfoten. er konnte es nicht glauben. Vom Himmel kamen leuchtende Gestalten auf die Erde herunter und mit Sternengefunkel im Pelz. Die Katzen stellten sich im Kreis auf. er traute ihren augen kaum als eine Kätzin auf sie zukam. er fing an zu schnurren und reif: Birkenstern! Ich dacht ich würde dich nie wieder sehn!, freute sich Goldpelz.

Du weißt, das ist nicht wahr, Goldpelz. Ich wache im SternenClan über meinen Clan, auch wenn du es nicht spürst. Du bist nun hier, um deine neun Leben zu empfangen. Sie schaute ihn wohlwollend an.

Goldpelz sah etwas verlegen zu boden dann sah er der alten anführerin in die AUgen und miaute: Ich bin bereit Birkenstern! Birkenstern trat zurück und als erste kam eine Kätzin auf ihn zu. Sie hieß zuckerfell. Goldpelz kannte sie nicht gut aber sie war eine gute Kriegerin. zuckerfell sagte: Mit diesem Leben gebe ich dir Mut. Setze es gut ein, um deine Clan zu verteidigen. Als das Leben in Goldpelz fuhr dacht er ihr Körper würde vor Schmerz zerspringen. Wird jedes Leben so wie dieses sein?, fragte sie sich.
Zuckerfell trat zurück und ein Kater trat vor den sie sehr gut kannte: Sein alter Mentor Salbeischweif. Der Krieger war in einem Kampf getötet worden. Ich gebe dir ein Leben für Mitgefühl. Verwende es gut für alle Kranken und für alle die schwächer sind als du. Dieses Leben schoss wie ein Blitz in ihn hinein aber er nahm es mit Liebe auf. Er hatte den Krieger gern gehabt denn er hatte ihm alles beigebracht was er zu der Katze gamacht hat die er jetzt ist.
Als nächste kam Sonnenfell er war sein bester Freund im Clan doch dann wurde er von einer Patroullie des LichtClans getötet.Mit diesem Leben gebe ich dir Liebe verwende sie gut für alle Katzen in deinem Clan und für die die du gern hat., mit diesem Leben fuhr kein Schmerz in ihn Hinein. Sie fühltesich als würde die Mittagssonne in der Blattgrüne seinen Pelz wärmen.
Seine Freundin war zurückgetreten und eine andre Katze trat vor viel kleiner als die andren. Glückspfote!, sagte sie voller Verwunderung. Es tut mir so leid das ich dich nicht retten konnte. Glückspfote sah sie zwar an aber sagte nichts. Nach ein paar Herzschlägen sagte er mit einer Weißheit die für so ein Junges wie ihn ungewöhnlich war: Es war nicht deine Schuld. Der Fuchs hätte mich so wieso getötet wenn du mich gerettet hättest dann wäre ich an meinen Verletzungen gestorben. Der SternenClan hat mich gerufen und ich werde dir dein viertes Leben geben., er machte eine kurze Pause und sagte anschließen. Mit diesem Leben gebe ich die die Fähigkeit zu Lernen. Nutze es gut für alle Schüler deiens Clans. Mit diesem Leben schoss die ganze Wut in sie und die Angst im Zeitpunkt seinens Todes.
Als nächstes trat eine schildpattfarbene Kätzin vor die er nicht kannte. Ich bin Lotusnarbe. Ich war einst Heilerin im Clan. Mit diesem Leben gebe ich dir Gerechtigkeit.. Benutze es wenn du die Taten andere beurteilst. Wieder fuhr Goldpelz ein schmerzender Krampf in den Körper. Der Schmez ließ langsam nach und Lotusnarbe war zurückgetreten.
Als nächster kam Bundfell seine beste Freundin im Clan seit er geboren wurde. Mit diesem Leben gebe ich dir Treue zu allem was du für recht befindest. Benutze es gut, um deinen Clan in schwierig Zeiten zu leiten. Dieses Leben fuhr nicht schmerzhaft in ihn. erst jetzt merkte er viel fiel Bundfell für ihn empfand.
Als nächste kam die Königin Regenlauf die bei einem Dachsangriff ums Leben kam. Mit diesem Leben gebe ich dir Schutz. Benutze es gut um deinen Clan wie eine Königing für ihre Junge zu Sorgen. Goldpelz dachte Das dieses Leben liebevoll war und deshalb war er nicht auf den Wutstoß gefasst der folgte. Er wollte aufjaulen aber er unterdrückte es.
Als nächste kam Herbstkralle der wegen eines Angriffs vom MondClan umgekommen war. Mit diesem Leben gebe ich dir unerschöpfliche Ausdauer. Benutze es gut um die Plichten eines Anführer zu erfüllen. Als dieses Leben in ihn fuhr glaubte er durch den Wald zu rennen und er könne immer und immer weiter laufen.
Als letzte kam nun Birkenstern zu ihm.

Sie berührte sanft die Nase mit der seinen. Mit diesem Leben gebe ich dir Edelmut, Sicherheit und Glauben. Benutze diese Eigenschaften um deinen Clan führen zu können, wir der SternenClan und das Gesetzt der Krieger es von dir verlangt.
Dein altes Leben ist Vergangenheit, nun beginnst du ein neues, das eines wahren Anführers. Goldstern, Goldstern, rief sie und jaulte laut.

oldstern sah seiner alten Anführerin dankbar in die Augen und sagte: Danke! Danke für alles! ich werde dir nie vergessen was du alles für mich getan hast und für den Clan. er leckte ihr noch einmal über die Ohren. Wir sehn uns wieder! Dann viel er ihr um den hals und tränen liefen ihm über die Wangen. Und dann fand er sich beim Sternensee wieder.
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