Meine Gedichte

(Moon, als ich deine Gedichte gelesen habe, hast du mich unglaublich inspiriert. Ich fing an zu schreiben, direkt aus meinem Herzen heraus. Das ist mein erstes Gedicht, ich hoffe es gefällt dir und allen anderen auch.)



Ich bin allein. Allein, dieses Wort hört sich so schrecklich an. Es fühlt sich schrecklich an. Es ist schrecklick. Mit einem Wort kann man einen Menschen verletzen, nur mit einem Wort. Ist das nicht verrückt. Mit einer Geste kann man einen Menschen brechen. Zufall? Ich stehe da, sehe dich. Mein Herz fängt an schnell zu klopfen. Es klopft so schnell, als würde es gleich platzen vor lauter Verliebtheit. Doch du schaust durch mich hindurch, als wäre ich nicht da. Dein Freund fragt dich: Kennst du die? Du sagst NEIN. Dann drehst du dich um und gehst. Mein Herz setzt aus. Ich kann es nicht fassen. Ich dachte, du wärst besonders. Ich dachte, du würdest mir eine Chance geben. Falsch gedacht. Falsch.

Ein einziger Mensch kann dein Leben aus dem Gleichgewicht bringen. Ich habe es am eigenen Leib gespürt. Sie kam und ich sah sie nicht. Sie überfiel dich wie ein gieriges Raubtier. Sie riss dir das Herz aus der Brust und beanspruchte deine Seele. Du hast sie machen lassen, hast dich in sie verliebt. Hast nur noch sie gesehen, nicht mich. Hattest nur noch Augen für sie, hast nur noch sie gehört, hast nur für sie geatmet. Doch sie schätzt deine Liebe nicht. Sie liebt dich nicht, glaub mir. Befreie dich aus ihrem Bann. Reiß dich los aus ihren Fesseln. Da draußen wartet jemand, der dich wirklich liebt. Dieser Jemand bin ICH. Doch du siehst mich nicht, hörst mich nicht. Willst mich nicht sehen. Kannst mich nicht sehen. Denn du siehst nur sie. SIE. SIE.

Deine Gedichte sind echt schön und ich finde es gut das du mit deinem Herzen schreibst. Nur so kann man wirklich gute Gedichte erschaffen. Mach weiter so. UNd ich finde es schön das ich dich inspirert hab



LG MOon

Danke Moon...

Und hier kommt mal wieder ein neues Gedicht...

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Jedes Mal, wenn ich dich ansehe, sterbe ich tausend Todes. Doch ich kann nicht wegsehen. Ich schaffe es nicht, aufzuhören, dich zu betrachten. Du bist so vollkommen. So wunderschön mit deinen blauen Augen, die im Kontrast zu deinen dunkelbraunen Haaren stehen. Jedes Mal, wenn ich dich sehe, fühlt es sich an, als würde man mir einen Dolch in die Brust rammen, doch der Schmerz erinnert mich daran, dass ich noch lebe. Deinetwegen tauche ich immer weiter ab in pures Selbstmitleid. Ich träume von dir. Träume davon, wie es wäre, wenn du mich lieben würdest. Davon träume ich Tag und Nacht, 24 Stunden am Tag. Doch das wird nie passieren, denn du wirst mich nie lieben. NIEMALS