Warrior Cats - Rollenspiel
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Meine Geschichte

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Beitrag  Blackberry Mo Jul 22, 2013 9:11 am

Hinweis: Ich habe nicht vor, mit dieser Geschichte an die Öffentlichkeit zu gehen, sprich sie zu verkaufen. Da die Hauptfiguren und auch Orte nicht aus meinem Kopf über meine Finger auf diese Website gekommen sind. Bitte nicht kopieren und/oder als eure Verkaufen. Auch nicht die Bilder speichern.


danke, Blackberry


Die Legende (die Vorgeschichte)


Einst war das Land Hyrule, bestehend aus dem Vulkangebiet Eldin, dem Meeresgebiet Ranelle und der Waldlandschaft Phirone, ein glorreiches und schönes Land. Beherrscht und behütet wurde es von drei Göttinnen: Der Göttin der Kraft und des Feuers, Eldin, Der Wasser- und Weisheitsgöttin Ranelle und Phirone, der Göttin des Mutes und des Waldes.

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Doch eines Tages tauchte ein Dämonenkönig Namens Siram auf, ein Gestaltenwandler. Er wollte das Land einnehmen, doch die Göttinnen stellten sich ihm.


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Der Kampf schien ewig zu dauern doch letztendlich siegten die Göttinnen. Mit letzten Kräften bannten sie ihn mithilfe ihrer Instrumente, der Melodien und der heiligen Schattengeige in das Schattenreich.
Die göttlichen Instrumente samt ihrer Melodien versiegelten sie im Lichtschrein, wo alle drei Gebiete aneinandergrenzen.



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Um wieder zu Kräften zu kommen, wurden sie als Sterbliche zu Wiedergeburten ihrer selbst. So können sie die Menschen beobachten und sehen, wann wieder Gefahr droht.

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Beitrag  Blackberry Do Okt 03, 2013 6:57 am

Kapitel 1


Din trat am Nachmittag durch das Eingangstor der Stadt Tyloria und schaute sich staunend um. Irgendwas zog sie hierher. Ihre, für diese Zeit ungewöhnlich, roten Haare waren zusammengebunden und hingen bis zu ihrer schmalen Tallie. In ihren Händen hielt sie fest eine Tasche und eine Decke. Zwischen zwei Marktfrauen an ihren Ständen breitete sie ihre Decke aus und stellte sich darauf. Aus ihrer Tasche holte sie eine Geige. Fröhlich fing sie an zu spielen und verbreitete ihre jugendliche Freude.

Ich singe so gerne
an so einen schönen Tag.
Und verbreite Musik,
weil mir das Laune macht.
Kommt und singet doch mit,
damit sich eure Freude entfacht.
Mit mir ist eure Stimmung
in der Nacht genau wie am Tag.
Dann schaue ich in die ferne
Und sehe diese Landschaft da.
da bin ich mal gewesen
da ganz hinten, ja.
Weit bin ich schon gereist
auf der Suche nach dem besten Platz.
Nun bin ich hier
und singe für euch ein Lied.


Plötzlich, als eine Glocke ertönte, räumten die Marktfrauen zu Dins linken und rechten ihre Stände. „Weshalb räumt ihr schon zusammen, es ist doch noch nicht so spät,“ wunderte sie sich und hörte auf zu spielen. „Heute ist ein Festzug für die Prinzessin,“ antwortete ihr ein stämmiges Weib mit getöpferten Sachen auf dem Stand. „Du solltest jetzt lieber verschwinden! Wir mögen dich hier singen gelassen haben, aber den Wachen wird das nicht gefallen,“ murmelte das andere mit süß duftenden Backwaren. Die Leute der anderen kleinen Läden begannen schon die Girlanden aufzuhängen und die Laternen auf den Bürgersteigen zu verteilen. Sie rollte ihre Decke wieder zusammen, behielt aber ihre Geige in der Hand und schlenderte über den Markt. Alle packten mit an und halfen beim räumen des großen Platzes. Die Kirchenglocke schlug schon wieder, aber viel öfter, als das erste mal. „Die Prinzessin kommt,“ brüllte ein Mann, der gerade aus der Richtung des Schlosses gerannt kam. „Beeilt euch, sie wird bald hier sein!“ Erschrocken machten die Verkäufer weiter und räumten noch eifriger ihre Sachen ein. „Das werden wir nicht schaffen,“ beklagte sich ein jüngerer Mann. Ein anderer schimpfte: „Dann dürft ihr nicht so faul sein! Hey, du! Ja Rotschopf du....Hilf gefälligst mit beim Aufbauen!“ Din ließ ihre Sachen fallen und band die Girlanden an die Straßenmasten. Zum dritten mal ertönte erneut die Glocke. Sie waren gerade rechtzeitig fertig geworden und befestigten noch die letzten Laternen. Dann stellten sie sich an die Straße und schauten neugierig den Weg entlang. Nach ein paar Augenblicken kam eine Kutsche angefahren. Sie war in edles weiß gehüllt und ihre Räder waren vergoldet. In ihr saß die Prinzessin. Alle jubelten und Din drehte sich nach links um. Neben ihr stand ein kleines Mädchen, das mit glitzernden Augen alles beobachtete. Als Din sich zu ihr hinunter bückte schaute sie sie erschrocken an. „Kannst du mir sagen, was die alle feiern?“ „Das finden einer Tochter,“ antwortete das kleine Mädchen. „Die Königen konnte keine Kinder bekommen, doch als sie die Hoffnung aufgaben, wurde ihnen eines vor die Tür gelegt. Prinzessin Nayru.“ Din stand wieder auf und schaute wie die Kutsche an ihr vorbei fuhr. Prinzessin Nayru schaute in ihre Richtung und es sah so aus, als wäre sie erstarrt. Mit offenem Mund, unfähig zu sprechen, gab sie einen fast heißeren Laut von sich. Der Kutscher hielt seine Pferde an und fragte ob alles in Ordnung sei. Die nächsten Momente vergingen zu schnell um sie ganz verfolgen zu können. Die königliche Hoheit riss die Tür auf und zerrte Din zu sich hinein, gab ihrem Untergebenen das Zeichen umzukehren und sie galoppierten zum Schloss zurück.
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Beitrag  Blackberry Fr Okt 18, 2013 7:27 am

                                                                         Kapitel 2

Könnte es sein, dass Din eine der Auserwählten ist? Wir finden das schon noch heraus und bis dahin bleibst du bei mir im Schloss.“ „Meinst du das ernst? Ich bin nur ein einfaches Straßenmädchen.“ „Mach dir mal keine Sorgen.“ Sie gingen nun durch die prächtige Burg. Überall bewachten Wachen Eingänge und Zimmer. Einige sahen streng aus, andere machten eher einen verschlafenen Eindruck. Nayru öffnete eine Tür, die weiß war und darauf eine kleine Krone kunstvoll gezeichnet wurde. Hinter ihr lag ein Zimmer, aus dessen Fenster man eine gute Sicht über die Stadt hatte. Auf der gegenüberliegenden Seite stand ein Bett mit einem pinkem Vorhang und daneben ein Schrank, der größer war, als die, die schon gesehen hatte. „Wenn du hier bleiben willst, brauchst du ein Kleid. Ich kenne eine gute Schneiderei, wo ich selbst einige meiner Ballkleider gekauft habe. Das Problem ist jedoch mein Minister. Er hat sich in letzter Zeit sehr verändert und verschwindet öfters mal, bis er wieder ganz plötzlich auftaucht. Nach den vergangenen Ereignissen wird er mich bestimmt nicht aus dem Schloss lassen.“ „Wir werden schon eine Möglichkeit finden, in die Stadt zu kommen. Ein Schloss wie dieses hat doch sicher viele Geheimgänge.“ „Das stimmt.“ Sie schaute auf eine kleine Uhr auf dem Tischchen neben ihrem Bett. „Die Wachen wechseln sich gleich ab. Meistens verspäten sich die neuen und das könnte uns etwas Zeit verschaffen, um zu verschwinden.“ Nayru zog sich einen Mantel mit einer Kapuze über, um in Tyloria nicht erkannt zu werden. Sie verließen das Zimmer und schlichen durch die Gänge. Dann blieb die Prinzessin vor einem großen Gemälde ihrer selbst stehen und schob es ein Stück zur Seite. Hinter ihm befand sich ein unscheinbarer Schalter, den sie drückte. Ein danebenstehendes Bücherregal wurde etwas nach vorn geschoben, sodass sie gerade noch hindurch passten. Doch plötzlich hallte ein Schrei zu ihnen heran. „Prinzessin, wo geht ihr denn hin? Halt! Stopp! Ihr dürft diese Gemäuer nicht ohne die Erlaubnis von Tubus verlassen!“ Die beiden erschraken, als eine Wache auf sie zu gerannt kam. Nayru schubste Din in den Geheimgang, schob das Bild wieder vor den Schalter und hechtete selbst hinter das Bücherregal. Im letzten Augenblick, bevor die Wache sie erreichte, konnte sie einen weiteren Schalter betätigen, der sich im inneren befand und den Durchgang verschloss.
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