Trainingsplatz

"Hey! Sein nicht so misepetrig!", miaute er geknickt. "Ich wollte nur freundlich sein! Ich kann doch auch nichts dafür wenn Seelenstern mit mir schon Kampftrainig und Jagdtrainig gemacht hat und das sie mit mir auf Patroullie war. Ich möchte mit dir mehr zeit verbringen und du kaifst mich an." Saphierpfote verstand seine Schwester nicht. Er drehte sich um und lief in Richtung BlitzClan-Grenze. Doch er versicherte sich das seine Schwester und Rindenfell ihm nicht folgten.

-----BCLC Grneze

Saphirpfote, warte!, rief sie und rannte ihm hinterher

--Grenze

Rindenfell schüttelte den Kopf und trottete den beiden hinterher. Benehmen sich immernoch wie Junge! Unglaublich!

----Grenze

<------ Lagerplatz

Seelenstern setzte sich hin und wartete auf ihren Schüler. Sie dachte darüber nach, wie sie ihn am besten testen konnte.

----LP
Saphierpfote kam auf dem TP an und setzte sich seelenruhig hin. Er leckte wieder an seinem Fell herum ließ aber Seelenstern dabei nicht aus seinem Auge. Als er endlich die letzen Stellen seine Fells geglättet hatte fragte er: Fangen wir jetzt an oder sitzen wir hier nur rum?

Sie schaute ihren Schüler mit einen strahlenden lächeln, nur um im selben Moment zu springen und ihn am Boden fest zu nageln. Ich ging wieder von ihm runter und setzte mich wieder hin. Ihr lächeln war verschwunden und die sonst so fröhliche Anführerin schaute ihn ernst an. ,,Jetzt hör mir mal zu, Saphierpfote. Du denkst ich trainiere nicht mit dir weil du nur ein Auge hast? Nein, nein und nochmals nein. Als Schülerin wurde ich verhätschelt weil meine Mutter starb. Ich hasste es, möchte ich dir sagen. Ich weiß wie es dir geht, deshalb sag ich es dir zum letzten mal: Ich werde dich so behandeln wie alle Schüler und dich so trainieren als hättest du noch beide Augen. Auch wenn wir uns ein par tricks ausdenken werden, da dich alle unterschätzen werden da dich alle unterschätzen werden. Hast du mich verstanden?´´ Sie wartete gar nicht erst auf seine Antwort. ,,Los, greif mich an. Halte dich nicht zurück nur weile ich deine Anführeirn bin. Leg los.´´

Hätte ich sowieso nicht getan!, knurrte er. Saphierpfote checkte kurz die Lage. Seine Anführerin stand vor ihm also konnte er keinen anlauf nehmen. Was haben mir Krallenstern und Luchsklaue beigebracht?, fragte er sich im stillen. Dann viel ihm wieder éin angriff ein. Er täuschte links an schlug aber rechts zu im selben Moment sprang er auf den Rücken der Anführerin und krallte sich fest´, dann biss er ihr ihn die schulter.

Seelenstern schüttelte sich, so das sich der griff lockerte und sprang auf. Sie wirbelte herum und schlug in einer flüssigen Bewegung ihren Schüler auf die Nase, als Warnung, das sie noch Jung und beweglich ist. ,,Streng dich doch mal an! Ich habe gesagt halte dich nicht zurück!´´ fauchte sie und wartete auf seinen Angriff

Seelenstern hatte recht Saphierpfote hatte sich doch ein bisschen zurückgehalten doch das war jetzt vorbei. Er knurrte und bleckte die zähne dann rannter auf sie zu stieß ihr in die Seite sprang ihr auf denn rücken krallte sich fest und biss heftig zu. Dann sprang er zurück und gab ihr noch einen starken Schlag auf die nase, dabei hatte er die Krallen nicht eingezogen. Somit hatte er seiner Mentorin die Nase aufgerissen. Wie war das?, fauchte er.

Sowohl ihre Nase als auch der Biss pochten, aber es war besser als würde ich ihr Schüler zurückhalten. ,,Schon besser´´ gurrte sie ,,Aber noch nicht gut genug!´´ knurrte sie, sprang, landete neben ihre Schüler und biss ihn in die Schwanzwurzel. Sie wusste das dies weh tat und das nutzte sie um ihren Kopf in seine Seite zu rammen und wieder zurückzuspringen. ,,Na komm. Soll ich dich wieder schonen oder was? Streng dich an!´´ fauchte sie provozierend. ,,das war nichts!´´

Nein ganz sicher nicht! Saphierpfote sprang hoch flog praktisch über seine Mentorin kratze ihr den rücken auf landete hinter ihr und biss ihr in ein HInterbein. Dann stieß er sie um sodas sie auf die seite viel dann nagelte er sie am boden fest und knurrte: VErsuch du jetzt noch freizukommen. So wie Saphierpfote seine Mentorin am boden festhielt war es fast unmöglich zu entkommen. Danke für den Trick Luchsklaue!, dachte er.

Seelenstern dachte angestrengt nach. Diesen Trick kannte sie nicht, so musste sie improvisieren. Ihr Bein pochte und sie wusste sie durfte es nicht zu sehr belasten. Ihr Rücken hatte auch schon bessere tage gehabt, aber wenn sie jetzt aufgab, verlor sie den Respekt ihres Schülers, damit auch seinen Respekt als Krieger. Nein, das konnte sie nicht zulassen. Sie verdrehte sich so sehr, das ein scharfer schmerz durch ihren Rücken schoss, da er durch die kratze empfindlicher war, es kam aber kein Laut aus ihren Mund. Schließlich lag sie auf den Rücken, winkelte die Beine an und trat in den Bauch von Saphirpfote. Ihr Schüler flog von ihr weg und sie rappelte sich auf, dadurch verlor sie Zeit aber schnell ging sie leicht humpelnd zu ihren Schüler. ,,Der Angriff war gut, aber wenn man genug nachdenkt findet man für alles eine Lösung.´´ Mit diesen Worten biss sie in ein Vorderbein ihres Schülers, der noch auf dem Boden lag und schlug mit den anderen noch einmal in seinen Bauch. Sie ging wieder einige Schritte von ihm weg und wartete.

Saphierpfote knurrte. Er war auf sich selbst sauer das er den angriff nicht genau durchdacht hatte. Er hätte alles bis ins kleinste detei durchgehen müssen. Na warte nur ab!, dachte er. Saphierpfote stand seelenruhig auf. Sein Pfote tat kaum weh und er miaute ganz gelassen. Wenn ich mich nicht zurückhalten soll, dann tu du das auch nciht! Er sah Seelenstern an. Irgendwie muss es doch eine Lösung geben das die Kätzin aufgab. MEin Spezial angriff genau warum bin ich dann nicht gleich draufgekommen! Er ließ sich in eine Kauerhaltung sinken ging ein paar schritte vor und wiegte sich auf den hinterbeinen hin und her. Er sah fast aus wie eine schlange die sich vorwärtschlängelte. Dann als er kurz vor ihr war schlug er mit beiden Pfote auf die Ohren, sprang ab drehte sich in der Luft und landete auf ihrem Rücken dann biss er fest in ihr genick.

Es klingelte in ihren Ohren und ihr Genick tat weh. Okay, er verheimlicht mir wirklich etwas. Diesen Trick hat er von niemanden aus dem Lager. Nun musste sie wieder nachdenken. Natürlich, du dumme alte Nuss. Warum kämpfen? Ihr Körper erschlaffte, ihr Herzschlag beruhigte sich. ,,Tja bei solch einen Angriff sollte ich mich geschlagen geben, was? Übrigens, wer trainiert dich? Ich war´s nichts. Was verschweigst du mir?´´ Mit Worten abgelenkt, mit Körperhaltung ausgetrixt so dass sich der Biss lockerte und Ta da! Seelenstern bäumte sich auf und sprang. ihr Schüler lies los und sie wirbelte herum. Nun wurde es ernst. Sie ignorierte ihre schmerzen, schubste ihren Schüler um und...setzte sich auf ihn. Er lag auf der Seite und sie machte es sich gemütlich auf ihm. Eine Vorderpfote hielt sie am Boden fest, die andere hielt sie im maul und sie hatte sich so hingesetzt das seine Hinterbeine sie nicht erreichten. ,,ich meine es ernst, Saphirpfote. Dies sollte eigentlich ein test sein ob du bereit bist Krieger zu werden, aber wenn du den Clan verrätst...nun, du kennt die Konsequenzen.´´ Die Worte waren genuschelt und etwas gedämpft da sie immer noch sein eines Vorderbein festhielt.

(das eine Vorderbein nagelt sie mit ihren vorderpfoten, ausgefahrene krallen, am boden fest und das andere hält sie wie einen Stock zwischen den zähnen)

SAphierpfote konnte sich kaum bewegen. Ich verschweige dir gar nichts! Und ich verraten meinen Clan nicht!, miaute er. Ich habe allein Trainiert, weil du nie da warst! Dann kam in seinen Augen traurigkeit auf. Ich wusste das du mir nicht vertraust! Du hast mir nie vertraut, nur weil mein Vater den Clan verraten hat. Ihm reichte es nun. Er nahm seine ganze Kraft zusammen und warf Seelenstern von sich runter. Du hast mir nie vertraut noch nie! Und du wirst es auch nie., knurrte er. Saphierauges TRaurigkeit hatte sich nun in Wut verwandelt. Er grub die Krallen in den Boden und starrte Seelenstern an. Ich habe mein bisheriges Leben immer und loyal dem CLan gewiddmet, aber wenn du mir nicht vertraust dann könnte ich genauso gut gehen. In seinem Auge flackerte Blanke Wut. Welcher Clan will schon einen Krieger mit einem Auge?

,,Es geht nicht um dein Auge.´´ sagte ich bemüht ruhig. ,,Wäre ich krank gewesen, hättest du dich auch selbst beschäftigen müssen. Ich habe getestet, ob du wütend wirst und deinen Frust an anderen auslässt oder ob du dich beschweren würdest. Dies tatest du aber nicht. Du hast deine Pflichten erfüllt ohne zu klagen. Damit hattest du den ersten Teil bestanden. Der zweite Teil war der heutige Kampf. Und jetzt denk mal scharf nach. Versetze dich in meine Lage. Was würdest du tun wenn du erfährst das ein Junges einen Teil seines Vaters in sich trägt und dieser Vater den Clan auch noch mit einer anderen Kätzin betrogen hat, so dass zwei Kätzinnen Junge von ihm kriegen? Natürlich bin ich misstrauisch, warum auch nicht?´´ gab ich unverblümt zu. ,,Ich nahm dich als Schüler um auf dich aufpassen zu können, damit du nicht auch auf die schiefe bahn gerätst. und weißt du was? Ich bin stolz dich als meinen Schüler zu haben und morgen als Krieger an meiner Seite. Finde ich allerdings heraus das du das nicht alleine gelernt hast, mein Freund, bleibt mir nichts anderes übrig als zu denken das du den Clan verrätst wie dein Vater.´´ endete ich und stand grinsen auf. ,,Und jetzt komm. Ich muss einen Krieger ernennen. Übrigens, schön das wir uns endlich ausgesprochen haben. Zwischen uns waren viele ausgesprochene Dinge.´´ sagte ich noch und ging dann ins Lager.

------> Lagerplatz

Saphierpfote blieb allein auf dem Trainigsplatz zurück. Das was Seelenstern ihm gerade erzählt hatte ging ihn sehr an die nieren. War es richtig sie zu belügen?, fragte er sich. Doch ein Teil seiner Treue ging zu seinem Bruder. Luchsklaue saß immernoch in dem Busch und hatte alles beobachtet. Jetzt trat er heraus und ging zu seinem Bruder. Deine Angriffe waren großartig!, miaute er und leckte ihm über den KOpf. Danke, aber ich muss los!, miaute er. Er war sich zwar nicht sicher ob er seinen BRuder nicht lieber von seinem Territorium runterschicken sollte aber das war jetzt auch egal. Ich möchte nicht zuspät zu meiner eigenen Kriegerzerrimonie kommen. Ich komm dich dann morgen beim Sternensee besuchen., miuate er, strich mit der schwanzspietze über die schulter von Luchsklaue und lief dann wieder zurück zum Lager. Luchsklaue sah dem Kater hinterher. Er war wirklich stolz das Saphierpfote sein Bruder war. Dann lief er zurück zu seinem provisorischen lager beim Sternensee.
----LP
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----> Lagerplatz des LichtClans

Rankenherz war auch außer Atem und stieß leicht ihre Schülerin an. Nicht schlecht kleine. Du bist genau so schnell, wie ein junges Kaninchen, das vor einem BlitzClan-Krieger davon rast. Lass uns anfangen, begann sie und stellte sich in die Mitte des Trainingsplatzes. Versuche, deinen Gegner zu analysieren um seine Schwächen zu entdecken und auszunutzen. Vesuche es mal, greif mich an!

Rankenherz durchschaute ihre Technik und konnte sich so geschickt wegrollen, als sie sie festnageln wollte. Das war schon gut. Versuche deinen Gegner zu verwirren. Lass dir beim nächsten mal aber nicht so viel Zeit! Ihr viel auf, dass Goldpfote ihr Gewicht auf die Vorderpfoten verlagert hatte. Blitzschnell sprang sie auf den Hinteren Teil der Schülerin zu und warf sie um. So geht das, fauchte sie spielerisch.

Sie nickte und schaute ihr in die Augen. Absichtlich nahm sie eine unsichere Stellung ein, um ihr eine häufige Schwäche zu zeigen. Sie musste jetzt genau auf ihren Rücken springen, um sie umwerfen zu können. Schau genau hin, wies sie ihre Schülerin in Gedanken hin.

Mit einem Dumpfen Knall landete die Mentorin unsanft auf dem Boden. So hättest du auf jeden Fall deinen Rivalen zerquetscht, lachte sie etwas. Sie stand auf und wirbelte schnell herum, verpasste der Kätzin einen Schlag mit eingezogenen Krallen und sprang zurück. Du musst auf alles gefasst sein, belehrte sie. Der Feind könnte sich im ersten Moment unter deinen Pfoten tot stellen, aber noch quicklebendig sein und dich im nächsten Moment anspringen.