Anführerbau des MondClans

Wiesenstern sah das Sternentanz in ihren Bau kam und sich hinsetzte. Aber sie begann nicht zu sprechen. Sternentanz du darfst sprechen. Du bist meine Freundin und die Heilerin des CLans deine Position ist genauso wichtig wie meine. Du darfst immer sprechen wann du willst., miate sie.

Vielen Dank, Wiesenstern. Ich werde es mir merken, miaute sie freundlich. Es gibt wieder eine Prophezeihung, begann sie und sprach weiter. Lotusstern hat mich am Sternensee besucht und mir eine neue Prophezeihung aufgegeben. Plötzlich erleuchteten ihre Augen und die Sterne im Pelz. Die Plage wird nicht aufhören, ehe sich nicht die Drei auserwählten erheben, und sich verbünden, sprach eine merkwürdige Stimme. Ihre Augen und Sterne glühten nicht mehr und sie wurde bewusstlos.

Wiesenstern war verwirrt. Doch als Sternentanz zusammenbrach schreckte sie hoch und sprang zu ihr. Sternentanz! Sternentanz, wach bitte auf., mitaute sie etwas hilflos.

Sie öffnete langsam die Augen. Ist irgendwas, fragte sie die Anführerin und setzte sich leicht benommen auf.

Du bist plötzlich unmächtig geworden. Soll ich dir etwas bringen?, miaute sie besorgt. Die plage wird nicht aufhören bis sich die drei Auserwählten verbunden haben. Mit Birkenstern habe ich mich schon verbunden und Seelnestern muss ich noch fragen., dachte sie leicht verwirrt. Aber nur weil wir uns verbinden verschwinden die dachse doch nicht?

Da kann ich dich beruhigen. Dein pelz hat angefagen wie sterne zu schimmern und ein leere blick trat in deine Agen. Du hast gesagte: Die Plage wird nicht aufhören wenn die Drei Auserwählten sich nicht verbünden., miaute sie.

Wiesenstern überlegte. Es gibt auch noch einen unterschied zwischen ihr und Seelenstern und mir. Sie war vorher zweite anführerin und wir nicht., miaute sie.

Ich weis, sagte sie geistesabwesend und überlegte, wer die drei Auserwählten sind.

Wiesenstern gähnte. Können wir uns morgen den KOpf darüber zerbrechen? Ich bin müde und in letzter zeit schlafe ich nicht gut., miaute sie. Wiesenstern sah Sternentanz bittend an.

Ja bis morgen., maite sie. Wiesenstern sah Sternentanz noch hinterher und legte sich dann auch in ihr nest. Wenige augenblicke später schlief sie ein.

IHr schlaf war unruhig und voller böser träume. Sie rollte sich in ihrem nest hin und her. Sie rannte auf einer großen lichtung hinter ihr die Dachse. Vor ihr eine große schlucht. Sie rannte und rannte. Die dachse kamen näher und näher. Als sie kurz vor der klippe war drehte sie in die andere richtung und die dachse stürzten sich in ihren tod. Wiesenstern sah hinunter in die Klippe und stieß einen triumfschrei aus. Doch plötzlich wurde um sie alles schwarz und sie wurde in tiefe leere gestoßen. Sie fiel auf den Boden. Plötzlich war sie auf einer anderen Lichtung. Was tue ich hier?, fragte sie sich. Sie sah sich um und eine Kätzin stand vor ihr. Es war ihre mutter Abendnebel. Mutter!, schnurrte sie erfreut. Hallo meine kleine. auch abendnebel schnurrte. Aber Mutter so klein bin ich auch wieder nicht., miaute sie und ging zu ihrer Mutter. Du wirst immer meine kleine Tochter sein., antwortete ihre Mutter. Du weist jetzt wie du die dachse besigen kannst, aber es müssen drei sein. Abendnebels bild wurde schwächer und wiesenstern fiel wieder in schwarze leere.
Sie wachte auf und rief: Mutter! Lass mich nicht allein! Als sie bemerkte wo sie war. Stand sie auf und ging sofort zu Sternentanz in ihren Bau.

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Wiesenstern war in ihren Bau getreten und legte sich in ihr nest. Hagelsturm ist ein Mäusehirn. Wenn er das nächste mal seinen Mund nicht halten kann ist er Krähenfraß, dachte sie sauer. Ein schüler hatte ihr nestmaterial gewechstelt und ihr fb in den Bau gelegt sie knabberte ein bisschen an der Maus herum doch rechten hunger hatte sie nicht. Sie rollte sich zusammen und schlief nach kurzer zeit ein.

Honey war nun Lilienblüte einfach gefolgt. Sie sah wie Wiesenstern auf etwas Moos schlief, wenn sie sich nicht täuschte. Kurz ließ sie ihren Blick schweifen, sah danach aber wieder zu der anderen Kätzin und wartete darauf, dass sie die Anführerin wecken würde. Oder was auch immer sie nun vor hatte.

Wiesenstern schreckte aus dem schlaf hoch. Sie sah zu ihrem eingang und endteckte Honey und Lilienblüte. Sie setzte sich auf und fragte freundlich Lilienblüte Honey ist etwas passiert?

Lilienblüte antwortete zuerst. Honey hat mir gerade etwas erzählt was dich interessieren könnte!, miaute sie. Sie stubste die Kätzin neben ihr freundlich an. Los erzähl ihr was du mir erzählt hast!

Honey sah erst zu Lilienblüte und meinte dann, als sie zu Wiesenstern sah Ähm ja, ich... ich hab Lilienblüte eigentlich nur erzählt, dass ich das Gesetz der Krieger kenne. Da es mir meine Mutter schon des Öfteren erzählt hat. Diese hat es wiederrum von ihrer Mutter und diese wieder von ihrer. Also bin ich schon die vierte Generation, der diese Geschichten erzählt wurde. Also meinen Geschwistern und mir. Dennoch dachte ich immer, dass dies einfach nur Geschichten für Kätzchen sind und jetzt wo es Lilienblüte angesprochen hatte, erinnere ich mich auch daran, dass meine Mutter auch etwas von einem MondClan erwähnt hatte. Doch ich dachte wirklich, dass dies einfach nur Geschichten wären. Oder Legenden. Das es diesen MondClan einfach nicht gibt. Wenn ich mich recht entsinne, hat sie auch etwas von einem Licht- und einem BlitzClan gesagt. Wobei sie weiterhin zur Anführerin sah.

Wiesenstern erstarrte. Wäre es möglich das sie eine nachfarin des MondClans ist die damals verbannt wurden?, fragte sie sich. Lilienblüte geh bitte jagen ich möchte mit Honey alleine sprechen. Lilienblüte nickte und ging aus dem Bau auf den lagerplatz. Wiesenstern schwig noch ein kurzes stück bis sie sicher sein konnte das Lilienblüte auch wirklich weg war. Sie setzte sich auf und miaute dann: Weist du noch mehr was deine Mutter dir erzählt hat über die Clans?, fragte sie vorsichtig. Ich muss rausfinden ob sie eine MOndClan Kätzin ist!

Honey überlegte einen Moment und meinte dann, während sie weiterhin zu Wiesenstern sah Nun sie hatte immer gesagt, dass schon sie immer von ihrer Mutter erzählt bekommen hatte, wie einst ihre Mutter hier in diesem Wald mit den Clan's ihre Streifzüge gemacht hatte. Bis sie in die ewigen Jagdgründe des SternenClan's gegangen ist und bis heute mit diesem wandelt. Ich weiß, dass es hier drei Clan's gibt in diesem Wald und ich weiß, dass ich es schon immer herausfinden wollte, schon seit ich ein kleines Kätzchen war. Ob dies auch wirklich stimmt. Immerhin wollte ich wissen, ob diese Geschichten wahr waren.

Wiesenstern war erstaunt. Ich werde dir jetzt etwas erzählen das du niemanden verraten darfst. Diese Geschichte würde unseren Clan nur in Schande werfen, jedenfals würde meine Krieger so danken. Die Anführerin atmetete tief ein und fing dann an zu erzählen: Einst wurde der MondClan von einem Grausamen Kater namens, Kohlestern, angeführt. Er wollte die Macht im ganzen Wald übernehmen. Die anderen Clans hatten Angst vor ihm, aber sie sind trotz der großen Angst stolz geblieben. Sie haben nicht nachgegeben. Doch eines Tages hat es Kohlestern gereicht. Er griff die Beiden anderen Clans an. Die meisten Katzen seins Clans sind mit in die Schlacht gezogen, aber manche dieser Katzen wollten keinen Krieg und haben sich dem Befehl ihres Anführers wiedersetzt. Kohlestern hat diese Katzen verbannt. Ich weiß nicht wohin diese Katzen gegangen sind aber mir wurde erzählt das sie bis heute das Gesetzt der Krieger in ihren Herzen tragen. Ich glaube du bist eine der Nachfrahren dieser verbannten Katzen. Ich glaube du bist eine MondClanKatze! Wiesenstern hatte geendet und war gespant wie Honey auf die Erzählung reagieren würde.

Honey sah Wiesenstern total verwundert an. Ihre Ohren hatte sie leicht angelegt und ihr Schweif zuckte etwas unruhig umher. Dann fragte sie noch immer verwundert Ich soll eine MondClankatze sein? Aber wie? Ich bin wie es dieser weiße Kater gesagt hat, als Hauskätzchen geboren und lebe erst seit einem Jahr als Streunerin in der Nähe der Zweibeinernester. Ich bin heute das erste Mal in den Wald gegangen, da ich es einfach nicht mehr aushalten konnte und wollte diesen nun unbedingt erkunden. Ich kann doch nie im Leben einer der Nachfahren sein. Ihr ging das einfach nicht in den Kopf.

Die miesten dieser Verstoßenen lebten warscheinlich als Streuner weiter. Aber es wäre möglich das manche keine Lust mehr hatten in der Wildnis zu leben und sind deshalb Hauskätzchen geworden. So etwas ist schon oft vorgekommen., miaute sie. Ein Gesetzt im Gesetzt der Krieger heist, dass wir das leben von Hauskätzchen verachten sollen. Das bedeutet aber nicht das wir die Katze selbst, auch verachten sollen. Jede Katze hat das Recht hier zu sein. Selbst wenn sie von Streuner oder Hasukätzchen abstammt. Wiesenstern sah Honey an. Sie stand auf und setzte sich neben die Kätzin. Möchtest du dich dem MondClan anschließen?, fragte sie.

Honey hatte noch immer ihre Ohren angelegt und dachte über die Worte von Wiesenstern nach. Als dann diese Frage kam, zuckte ihr Schweif wieder unruhig und sie fragte etwas verdattert W..Was ich...ich soll mich dem M...MondClan anschließen? Ich...ähm. Mehr brachte sie gerade nicht heraus. Sie überlegte wieder. Schloss eine Zeit lang ihre Augen und dachte nach. Eine innere Stimme sagte ihr, dass sie nicht lange zögern sollte. Diese kam von ihrem Herzen. Ihr Verstand wiederrum wollte dies nicht. Immerhin hatte sie Streunerfreund und ihre Mutter lebte noch immer bei Zweibeinern. Nach einer Weile meinte sie dann, während sie zu Boden sah Es wird mir eine Ehre sein eurem Clan beizutreten Wiesenstern.

Regensteppe
Sie wartete kurz noch bevor sie eintrat. Die Kàtzin nrigte respecktvoll vor Wiesenstern den Kopf. Wiesenstern ich glaub da gibt es etwas was ich dir sagen sollte sagte sie und sah zu Boden.