kleiner Teich

Wiesenstern lang noch immer unbeweglich auf dem Stein. Sie hatte viel nachgedacht und hatte nicht gemerkt das ein dachs hinter ihr war. Plötzlich wurde sie von einer Riesen Pfote am KOpf getroffen. Sie prallte gegen einen Baum und blieb erstmal unbeweglich liegen. Sie kam nur langsam auf die Pfoten. Was ist dein Problem, du Haufen Fuchsdung?, fragte sie fauchend. Sie hatte jetzt keine Lust wegzulaufen. Was ein fehler war. Nach kurzer Zeit blutete sie aus edlichen Wunden. Doch sie hörte nicht auf und girf erneut an. Diesmal ließ sie aber ihre Kallen durch die augen des Dachses fahren. Der Dachs jaulte auf und suchte das weite. Erschöft und mit blutverklebten fell schleppte sie sich zurück ins lager.

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Fuchspfote
Langsam schlich Fuchspfote um den kleinen Teich herum, denn er hatte Angst gehört zu werden. Er wusste dass er hier nicht sein durft, eigentlich nirgends, aber das kümmerte ihn nicht. Als Fuchspfote einen Platz gefunden hatte, wo er gut trinken konnte leiß er sich nieder und begann das WAsser zu schlabbern.

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Wiesenstern kam mit Seishin an beim kleinen Teich an und sie miaute: Das hier ist der kleine Teich hier ziehen sich die Katzen zurück um sich zu entspannen. Man kann hier aber auch gut jagen. PLötzlich kam ihr ein geruch in die Nase. Sie spitzte dir ohren und ihr fell sträubte sich. Richst du das auch? Es richt nach HUnd!, knurrte sie.

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Sie trotette hinter Wiesenstern her und ich schlug ein Hundegeruch entgegen. Als Wiesenstern knurrte knurrte sie ebenfals, allerdings nicht wegen dem Hundegeruch sondern wegen Wiesenstern. ,,Riech mal ganz genau! Es ist Welpengeruch! Warscheinlich kaum von der Milch der Mutter entwöhnt.´´ Sie spitze die Ohren und hörte ein ängstliches und gleichzeitig wütendes Winseln. ,,Der Welpe hat angst.´´ sagte sie zu Wiesenstern und schaute sie streng an. ,,Wiesenstern, es ist ein Welpe. Kein Hund der dich angreift sondern ein Welpe der angst hat.´´

Kurai's Winseln wurde schwächer. Sie bekam kaum noch Luft und sie hatte großen hunger. Sie hörte Geräusche und bemerkt einen bekannten geruch. Da ist jemand! dachte sie und Winselte gleich wieder lauter. Obwohl sie warscheinlich niemand verstehen bat sie um Hilfe. ,,Hilfe! Ich bekomme kaum noch Luft und der Karton geht nicht auf!´´ bellte sie und hoffte, das jemand wenigstens ihr Winseln rihtig verstand, das sie hier raus wollte.

Seishin riss den Kopf hoch und ihre Augen weiteten sich. ,,Wiesenstern, ich weiß was der Hund sagt.´´ flüsterte sie und eielte in die richtung des geräusches, ohne auf Wiesensterns einwilligung zu warten.

Ja und? Der welpe sollte nicht hier sein er nimmt uns nur die beute weg lass ihn doch sterben!, knurrte sie. Sie trat neben Seishin und entdeckte den kleinen Welpen. Es ist nicht größer als ein Schüler!, dachte sie und ihr blick wurde weich. Dann schüttelte sie energisch ihren KOpf. Was soll das das ist ein Hund! Ín ihrer Kehele kam wieder ein Knurren auf.

(ömmm...okay denn haben wir den karton eben geöffnet)

Kurai kniff die Augen zusammen als der Karton aufging und tat einen tiefen Atemzug. Sofort war diese geruch wieder da. Sie sah sich um und ihre Augen gewöhnten sich langsam wieder an die Sonne, Sie hob ihren Kopf aus den karton und sah sich zwei Katzen gegenüber. Ihre Augen weiteten sich und sie schnappte nach Luft. ,,Wer seid ihr?´´ sie blinzelte und dann viel ihr wieder ein, das die Katzen sie nicht verstehen. ,,ihr versteht mich nicht dabei würde ich mich gerne bedanken.´´ sie seufzte.

Seishin lächelte. ,,Hallo ich bin Seishin und de misstrauische Katze neben mir hier ist Wiesenstern.´´ Als sie sah wie der Hund die Augen aufriss wurde ihr lächeln breiter. ,,Sie versteht dich nicht und auch keine andere Katze aber ich verstehe dich. Frag mich nicht wieso, ich kann s einfach. Also was machst du hier in einen Karton und wie heißt du?´´

Kurai starrte die Katze sprachlos an. Sie verstand sie! Diese Katze verstand sie und hatte sie gerettet! Sie fing schüchtern an zu lächeln ,,ich heiße Kurai. Meine Familie wollte in den Urlaub fahren und Hunde waren dort verboten, also steckten sie mich in den karton und ladeten mich hier ab.´´

,,ich wusste doch das die menschen verrückt sind!´´ fauchte sie und wandte sich dann zu wiesenstern. ,,Ihr Name ist Kurai und die menschen hatte sie hier ausgesetzt.´´ wiederholte sie für Wiesenstern und schaute dabei imemr noch wütend. ,,Diese Menschen sind doch verrückt!...Tschuldigung meine Zweibeiner. Ich gewöhn mich noch dran.´´

Und warum sagst du mir das? Sie soll verschwinden nach hause gehen aber hier kann sie nicht bleiben! Sie ließ den welpen nicht aus den augen. Ihr stieg plötzlich ein andere Duft in die nase der nciht von dem Hund kam. Sondern von etwas anderem. Es roch nach eisen und nach blut. Ich komme gleich wieder. Sie folgte dem Geruch und blib vor einem Fellbündel Stehen. Nun erkannte sie den Geruch. Blatt...herz? Blattherz! NEIN!, schrie sie. Man sollte den schrei durch den ganzen wald hören können. Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie stieß die Nase in den Pelz ihres zweiten anführers.

Kurai Starrte Wiesenstern hinterher und hüpfte aus den karton. Sie schwankte kurz, fand aber ich Gleichgewicht wieder und ging ihr eilig hinterher wie Hunde es bei ihren herrchen taten. Sie blieb neben Wiesenstern stehen und seishin stelle sich auf die andere seite neben sie ,,Wer ist das?´´ fragte sie seishin und schaute dann wieder zu der toten Katze.

Seishin seufzte. ,,Ich kannte ihn nicht persönlich aber soweit ich weiß, ist das Blattherz der zweite Anführer unseres Clans. Der Mond Clan.Ich bin auch erst vor kurzen aufgenommen worden.´´ Sie schaute auf Blattherz hinab und dann zu Wiesenstern. ,,Wiesenstern, wir sollten ihn ins Lager bringen.´´ sagte sie sanft sie schnurrte leise um die Anführerin zu beruhigen und merkte das Kurai verschlafen blinzelte.

Wiesenstern achtete nicht mehr auf den HUnd und sah seishin an. Du hast recht. Sie hob blattherz im genick hoch und trug ihn in Richtung lager. Die tränen liefen ihr beim laufen über die Wangen.

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Seishin schaute zu Kurai. ,,Ich nehme dich mit ins Lager, aber du bellst nicht rum ja? es wäre besser der Clan konzentriert sich auf Blattherz und nicht auf dich. Soll ich dich tragen oder läufst du alleine?´´

Kurai schaute zu der Kätzin hoch. ,,ich laufe, aber wenn mich jemand angreift hilfst du mir, oder?´´ fragte sie ängstlich. Sie wusste das Katzen Hunde nicht mögen, desto mehr wunderte es sie, das sie dieser Katze vertraute.

,,Mach ich. Versprochen.´´ und ging Wiesenstern hinterher

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--->kommt vom lp


Tränenwind lverlangsamte ihr tempo.die tränen liefen jz nur. sie scaute in den teich.Die tränen tropften nur da rein.

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Sterntanz kam am kleinen Teich an und entdeckte Tränenwind. Sie setzte sich neben sie leckte ihr über den Kopf.

Tränenwind schaut Sternentanz aus nassem gesicht an.Sagt aber nichts. Schaut wider in den teich.

Sternentanz sah sie wieder an und musterte sie. Dann schoss ihr wieder die Kätzin in den Wolken in den Kopf. Eine Kätzin die Weinte und der Wind die Tränen zu ihr tragend. Deine Schülerin wartet auf ihre Ernnenung, Sternentanz, hallte die geheimnisvolle Stimme in ihrem Kopf. Sie soll meine Schülerin werden, dachte sie glücklich.

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Wiesenstern kam beim kleinen Teich an. Sie entdeckte Sternentanz die glücklich aussah und Tränenwind die geknikt aussah, beim teich. Sie ging zu Sternentanz und fragte: Was ist den hier los?

Tränenwind meinte, sie wäre nutzlos für den Clan und ich wollte ihr klar machen, das jeder ganz besonders auf seine eigene Weise ist. Und ich habe erkannt, dass sie meine Schülerin werden soll. Das letzte sagte sie so leise, dass nur die Anführerin das hören konnte.

Tränenwind schaut wiesenstern an. Sagt aber nichts. Dan sah sie zu Sternentanz die Glücklich aussah. Sie verstand nicht warum sie glücklich war wollte es aber auch nicht wissen im moment.

Sternentanz wandte sich wieder Tränenwind zu. Wollen wir nicht zurück ins Lager gehen? Du kannst mir helfen, meine Kräuter zu sortieren.

Wiesenstern sah Sternentanz an und dann zu Tränenwind. Der SternenClan hat also entschieden! Sie ging zu Tränenwind und miaute: Los hilf deiner neuen Mentorin! Sie lächelte udn sah die kätzin an.

Tränenwind verstand erst gar nicht was sie meinte. Denoch stand sie auf und nickte zustimment.Sie veruchte ihere gedanken zu ordenen wärend dem sie aufstand.

Na dann lasst uns zurüchgehen, miaute sie und machte sich auf den Weg zurück ins Lager.

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Tränenwind folgte Sternentanz. Ihre gedanken machten immer noch purzelbäume.Ausserdem liefen ihr immer noch tränen die wange ihnunter.

--->LP Mc

Wiesenstern sah den beiden hinterher. Sie war stehen geblieben und sah in den Himmel. SternenClan!, rief sie. Warum bestreft ihr meinen Clan? Warum musste Blattherz sterben? Mein Clan hätte ihn noch gebraucht! Wiesenstern war enttäuscht und sauer. Ihr liefen tränen über die Wange. Wiesenstern! Ein Stimme kam ihr ins Ohr. Der SternenClan wollte ihn nicht rufen. Er ist gefährlich gestürtzt. Wir konnten ihn nicht mehr helfen. Aber jetzt hör gut zu ich habe eine neue Aufgabe für dich: Die Dachse sind weg. Neues Unheil wird kommen. Die drei werden den Wald beschützen oder ihn zerstören. Pass gut auf deinen Clan auf. Er wird dich brauchen! Wiesenstern sank in sich zusammen. Ihre augen waren glasig gewesen als sie die Profezeihung erhielt. Was soll ich jetzt nur machen?, fragte sie sich. Wer sind diese drei? Wiesenstern stand langsam auf und ging dann mit schweren Pfoten zurück ins Lager. Vielleicht sollte ich Sterentanz um rat bitten!

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------>> Grenze MondClan - BlitzClan

In seiner eifer das Territorium kennen zu lernen, hatte er gar nicht mitbekommen wie er seine Mentorin überholte. Jetzt erst bemerkte er es und schnell drehte er sich um und schaute Lilienblüte etwas Schuldbewusst an. ,,Tschuldigung.´´

Ach das macht doch nichts. Erkunde ruhig! Ich war genauso als schülerin., miauite sie. Wir machen hier eine kleine Pause. Sie setzte sich auf einen Stein am rande des Wassers und sah hinein. Sie wartete kruz und zog dann ihre pfote mit einem Fisch asu dem Wasser. MondClankatzen essen eigendlich keinen Fisch, aber wenn du willst kannst du mal versuchen. Dann entläufst du der Gefahr beim LichtClan Fisch zu stehlen., maiute sie. Sie schob den Fisch ihren Schüler hin. Mal sehn was für ein GEsicht er zieht., dachte sie schadenfreudig, aber von außen ließ sie sich nichts anmerken.