Jagdgebiet Sumpf

Phhh!!!, stieß er von sich. Saphierherz war nun etwas gekränkt aber das ließ er nicht auf sich sitzten. Wenn du meinst das du schneller bist dann zeig was du drauf hast! Ein Wettrennen von hier bis zum Sternensee!, knurrte er. Dann stieß Saphierhezr die Kätzin um und miaute: Hol mich ein wenn du kannst! Dann rannte der Kater los. Er sah wie sich Mika wieder auf die Beine kam und wie sie hinter ihm her rannte. Los die läufst wie ein schiefer dachs! Er sah nun wieder vorran und er wirbelte etwas dreck auf.
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Mika stand leicht überrascht auf, nachdem Saphierherz sie umgestoßen hatte. Hey, warte doch mal! Ich weis doch gar nicht wo der Sternensee ist und was das überhaupt ist! rief sie. Kurz schüttelte sie den Kopf, ehe sie dem Kater nach rannte. Na warte dachte sie sich.
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Luchsklaue hatte inzeischen einen sehr großen haufen Frischbeute zusammengetragen. Das könnte eigendlich für 10 Katzen reichen. Er war es gewöhnt auf matschigem Boden zu jagen und das erinnerte ihn an sein damaliges zuhause im BlitzClan. Er seuftzte. Plötzlich wurde ihm klar was er damals getan hatte. Doch jetzt war es zu spät. Er hatte sich hingesetzt und sah nun hinauf in den Himmel. Ach SternenClan! Was ist nur aus mir geworden? In seinen Augen sah man wieder die Katze die er einst war. Jung, stark, schlau und LIEBEVOLL. Er dachte plötzlich an seine Mutter und Miaute: Mutter! Es ist viel zu spät dafür, aber... es tut mir leid was ich dir angetan habe! Mir ist klar geworden das ich ein Monster geworden bin. Ich möchte mich beim gesamten sternenClan entschuldigen!

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Dieses mal kam Mika gleichzeitig mit Saphierherz an. Mit einem triumphierenden lächeln im Gesicht sah sie sich um. Da entdeckte sie auch schon Luchsklaue. Mit einem Satz war sie bei dem Kater und schmiss ihn spielerisch um. Da bust du ja! miaute sie und grinste ihn unschuldig an.

Ja bin ich!, miaute Luchsklaue mit einem spielerischen knurren. Saphierherz traute seinen Augen kaum. Was war bloß auf einmal mit seinem Bruder passiert. Er sah den Haufen voller Frischbeute den der Kater zusammengetragen hatte. dort war auch die Beute von Mika und ihm. Luchsklaue lächelte. Ja wirklcih er lächelte als er in die Augen der Shcönen Kätzin sah. Also wenn wir dich jetzt schon gefunden haben, fing Saphierherz an, Können wir die Beute zurück ins Lager tragen. Habichtstern wird dann auch gleich kommen. Luchsklauestieß nun die Kätzin sampft von sich hierunter und sah seinen Bruder verwirrt an. Habichtstern?

Mika setzte sich, als sie sanft von Luchsklaue runtergestoßen wurde, auf den Boden. Sie fand immer noch dass der Untergrund unter ihren Pfoten sich ganz komisch anfühlte, aber noch komischer fand sie die plötzliche Freundlichkeit von Luchsklaue. Ja Habichtstern. Saphierherz hat gesagt Habichtkralle wäre wegen dem Sternen Clan nun der Anführer unseres Clans, dem Regen Clan. Warum fragst du? wollte die Kätzin wissen.

Luchsklaue sah auf einen für Mika und Saphierherz nicht sichtbaren punkt, doch das dauerte nicht lange. Und ich habe wirklich gedacht ich würde anführer werden. Krallenstern hat mich belogen! Was hab ich nur alles getan?, dachte er mit starken Selbstvorwürfen. Nur so. Ich dachte der SternenClan würde uns nicht akzeptieren. Aber ich denke mit Habichtstern zum Anführer wird dem RegenCLan ein glorreiches Leben zugesprochen., miaute er freundlich. Er sah Mika an und er spürte ein neues gefühl. Fast so wie damals am Bauch seiner Mutter, aber auch wieder noch viel stärker. Sein gesamter Pelz kribbelte als er der schönen Kätzin in die Augen sah. NAch einem Augenblick sah er dann wieder weg und zu seinem Bruder. Ich finde auch wir sollten die Beute zurückbringen. Habichtstern wird schon auf sich aufpassen können und so wie es aussieht fängt es bald wieder an zu regnen. Luchsklaue schnappte sich so viel Beute wie er tragen könnte und lief in weiten Sprüngen zurück zum Lager.

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Saphierherz schüttelte energisch den KOpf. Sag mal, war das gerade wirklich mein Bruder?, fragte er Mika. Dabei sah er Luchsklaue verwirrt nach.

Mika war leicht verwirrt. Was war aus dem launischen , schlecht gelaunten Luchsklaue in diesen paar Minuten geworden? Sie kam nicht mehr recht mit, was genau hier passiert war. Ich habe keine Ahnung ob das wirklich Luchsklaue war, vielleicht haben wir ja den Kater verwechselt miaute sie und sah dem Kater nach. Naja ist ja auch egal, gehen wir zurück meinte sie noch, ehe sie ein wenig Frischbeute hoch hob und Luchsklaue nach lief.
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Saphierherz wunderte sich sehr. Dann dachte er sich das das eventuell nur eine Phase von ihm war. Er schnappte sich den rest der BEute die noch herumlag und lief dann hinter mika her.

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Saphierherz verlangsamte das Tempo als er feuchte Pfoten bekam und blieb schließlich stehn. Also das ist unser Jagdgebiet. Es streckt sich über unser gesamtes Territorium. An manchen stellen ist der Boden fest, an anderen Muss man aufpassen das man nicht versinkt. Er endete ersrmal mitn seiner erklärung und fragte: Was kannst du riechen?

------> Lagerplatz des RegenClans

Sein Geruchssinn war nicht besonders gut ausgeprägt. V-vielleicht Kaninchen oder Vogel. Die beiden Gerüche kann ich nicht unterscheiden, gab er zu. Wie ist das Clan-Leben so, fragte er Saphierherz und setzte sich hin.

Also wenn eine Maus nach Vogel oder Kaninchen riecht dann fresse ich einen stein!, miaute er neckend. Aber auf die Frage des KAters wusste er nur eine Antwort. Es ist das wundervollste was einer Katze passieren kann. Man ist nie alleine. Der Clan steht immer hinter einen und man hat immer die Wäre eines ZUhauses.

Er setzte sich hin und sah sein Gegenüber an. Kannst du mir was zu diesem komischen Gesetz erzählen, von dem ihr dauernd redet, miaute er und in seinen Augen blitzte Neugier auf.

Gut! Wenn du es unbedingt wissen willst, Hauskätzchen! Saphierherz war genervt von dem Kater, aber wenigstes zeigte er Interesse. Das Gesetz der Krieger, wurde von unseren Ahnen aufegbaut. Sie haben es uns von Generation zu Generation weitergegeben. Und so exestiert es noch bis heute.. Wenn Saphierherz vopm Gesetz der Krieger sprach merkte man richtig das er stolz darauf war nach diesen GEsetzen zu leben und das er stolz war seinem Clan als Krieger zu dienen. Wenn du bei uns bleiben willst dann muss dir klar werden, dass das Gesetz das wichtigste für uns Clan-Katzen ist. Ohne es herscht Caos und Zerstörung!, miaute er. Das erste was du dir merken musst und was du auch schwören musst fals du krieger wirst ist das: VERTEIDIGE DEINEN CLAN, SELBST WENN ES DEIN LEBEN KOSTET. DU DARFST DICH MIT KATZEN ANDERER CLANS ANFREUNDEN, DOCH DEINE LOYALITÄT GILD STEHTS DEINEM EIGENEN CLAN! Wenn du das erstmal begriffen hast bist du fast schon eine Clan-Katze.

Er nickte und ließ sich von der Bemerkung, die er machte, nicht ablenken. Gut, ich möchte bei euch bleiben. Aber wieso seid ihr so...hasserfüllt gegenüber Hauskätzchen, wobei ich keines bin, fügte er noch hinzu.

Eines unsere Gesetze sagt das wir das verweichlichte Leben von Hauskätzchen verachten sollen., maiute er. Katzen die bei zweibeiner Leben können weder jagen noch kämpfen. Sie lassen sich von ihnen Füttern und anfassen. Katzen sollten wild und frei leben und nicht in einem zweibeinernest gefangen sein. Als Aron meinte er sei kein Hauskätzchen fügte er noch hinzu: Wenn du kein Hauskätzchen bist dann frage ich mich warum dein Fell nach zweibeinern stinkt? Du kannst bestimmt nicht einmal kämpfen. Er kniff die Augen zusammen. Das nächste was du dir merken solltest wenn du Jagen gehst: Älteste und Junge werden zuerst mit Beute versorgt, dann essen die Krieger und die Schüler. Da du sowas wie ein Schüler bist muss du die Ältesten zuerst versorgen wenn wir welche haben. Wenn wir Königinnen haben versorgst du auch diese und vorerst versorgst du Dämmerblume unsere Heilerin mit nahrung.

Aber ihr verachtet doch nur die Lebensweise, widersprach er, nicht die Katze selbst. Als er von den Regeln hörte, dachte er erst, es wäre schwierig, sich alles merken zu können. Er zögerte. Schließlich nickte Aron und schaute sich um. Er sah eine Maus herumschleichen. Anscheinend bemerkte sie die beiden nicht und diese Gelegenheit ausnutzend schlich er sich an. Leicht trat er auf und näherte sich seiner Beute. Die Maus bemerkte ihn doch er wartete zu lange. Der Kater erwischte sie zwar, jedoch stieß das Tier vorher einen lauten Warnlaut aus. Zufrieden brachte er die Baute zu Saphierherz. Fängst du auch noch was, oder bist du damit beschäftigt, meine Maus anzustarren, neckte er.

Saphieherz kniff die augen zusammen. Tja wir müssen uns jetzt wohl einen anderen Platz suchen weil du deine Maus zulaut getötet hast. Vergiss nicht dem SternenClan dafür zu danken das du sie überhaupt erwischt hast. Seine stimme klang etwas verächtlich er schich durch das sumpfige territorium bis er eine neuen stelle gefunden hatte wo es reichtlich beute gibt. Er prüfte die Luft und schlich in die Richtugn eines steins, auf dem ein star saß. Seine Augen waren zu schlitzen geformt und als er nahe genung dran war sprang er ab landerete auf den Vogel und bevor der einen muks machen konnte war er schon Frischbeute. Danke SternenClan das du uns so reichlich mit beute beschenkst!, schickte er ein dankgebet an seine ahnen. Er sprang lautlos vom stein und scharrte erde über seinen Vogel.

Wieso dankst du dem SternenClan, wenn das alles nur tote Katzen sind, die dir sowieso nicht helfen können. Er durchschaute diese ClanKatzen noch immer nicht aber er versuchte sich in ihr Leben einzufügen. Dieser SternenClan schickt euch doch nicht die Beute vom Himmel, oder etwa doch, fragte er.

SAphierhzer verdrehte die augen doch er erklärte mit ruhiger Stimme: Der SternenClan schickt uns die Beute nicht vom Himmel! Eines unserer Gesetze besagt das wir dem SternenClan für jede Beute danken sollen. Wir nehmen ein Leben, doch dieses Leben gibt uns Kraft unseren Clan zu beschützen! Wir in den Clans gehen respektvoll mit unserer Beute um, denn der SternenClan hat uns zu einem ORt geführt an dem wir nach unseren Regeln leben können. Der Kreiger sah hinauf in den Himmel und miaute dann: Auch du wirst irgendwann verstehen das jedes Leben wertvoll ist. So wie dein Leben wervoll ist, ist auch das Leben einer Maus oder dieses Vogels wichtig. Er lächelte.

Er schaute ebenfalls nach oben und kniff die Augen zusammen, als er gegen die Sonne blickte. Du hast recht. Ein Leben ist wertvoll und kann auch Leben retten, wenn man es opfert. Er schaute ihn wieder an. Ich danke dir, dass du mich so viel lehrst. Wieso hast du keinen höheren Posten als dieser aufgeblasene Habichtdingens, miaute er frech.

Saphierherz sträubte sich der Pelz! Er sah aron mit bösen augen an. Werd nicht frech!, knurrte er. Dann fuhr er mit ruhiger stimme fort: Habichtstern wurde vom SternenClan erwählt der Anführer des RegenClans zu sein. Ich vertraue ihm und würde für ihn mein Leben geben. Ich möchte nichts weiter als meinem Clan als Krieger dienen. Anführer zu sein bedarf große verantwortung und es ist nicht leicht. Ich diene lieber meinem Anführer als das ich schwierige entscheidungen treffen muss. Ich liebe es normaler Krieger zu sein. Du wirst das noch verstehen. Bevor ich zweiter Anführer werden könnte müsste ich einen Schüler haben, doch selbst wenn ich irgendwann zweiter Anführer werden sollte, wüsste ich nicht ob ich der Aufgabe gewachsen bin.

Na klar wärst du das, ermutigte er ihn. Aber wollen wir jetzt weiter hier so angewurzelt stehen bleiben, oder noch ein wenig fangen, fragte er. Frischbeute fängt sich nicht von selbst.

Das weißt du doch gar nicht ob ich das kann!, knurrte Saphierherz. Du kennst mich doch gar nicht. Er kniff die Auegn zusammen. Du könntest doch einfach mal etwas fangen gehn und ich schau dir dabei zu.