Jagdgebiet Sumpf

Entschuldige bitte, wenn ich dich ermutigen wollte, fauchte er, ich werde dir ganz bestimmt nie wieder irgendwie Mut zusprechen. Dann wandte er sich um und spitzte die Ohren. Ein Kaninchen schnüffelte in der Mittagsluft herum. Dem zeig ich es, dachte er. Er schlich sich an und als das Tier losrennen wollte, sprintete er so schnell wie möglich hinterher und tötete es mit einem gezielten Schlag. Zufrieden ließ er es vor den Pfoten des Katers fallen. Na, was sagts du jetzt, miaute er triumphierend.

Ich brauche keinen zuspruch von einem Hauskätzchen!, entgegnete er. Saphierherz sah dem Kater ztu wie er hinter dem Kaninchen herrannte. Das war glück. Wenn du weiterhin so laut bist dann werden wir auf dem ganzen territorium nichts mehr finden. Der Krieger ließ sich nichts anmerken, denn er war trotzdem etwas beeindruckt von dem Jungen kater.

Als er seinen verächtlichen Ton hörte sträubte sich sein Fell, doch er beruhigte sich und nahm seine Beute auf. Ignorierend stolzierte er mit dem Fang an ihm vorbei und ging in Richtung Lager. Dem wird noch klar werden, dass ich kein Hauskätzchen mehr bin, dachte er ehrgeizig.

Bleib stehn!, rief Saphieherz hinter Aron her. Kannst du kämpfen?, fragte er schließlich, als er sioch vor den kater gestellt hatte.

Aron blieb abrupt stehen und schaute ihn verwirrt an. Ja na-natürlich. Zumindest denke ich das. Ist das wichtig? Er war irritiert aber er dachte, Saphierherz wollte ihn verlieren sehen, um recht zu behalten. Er dachte, es wäre seine Chance zu zeigen, was er kann.

Gut dann zeig was du kannst!, miaute Saphierherz. Saphierherz sah den KLater an und wartete aud den ersten Angeriff. Er wird zur seite ausweichen und Aron dann einen leichten Shclag mit der Vorderpfote auf die Flanke geben.

Aron legte seine Beute ab und starrte ihn an. Saphierherz war zu Sprung bereit, wartete aber auf seinen Angriff. Er sprang, schlug einen Haken und verwirrte den Krieger somit. Er stieß ihn um und nagelte ihn am Boden fest. Gut so, fragte er keuchend.

Nicht schlecht!, miaute Saphierherz und stand bereits auf den Kater. Aber das ist verbesserungsfähig. In einem richtigen Kampf wärst du schon Frischbeute. Ein Krieger aus einem anderen Clan würde dir nicht die Chance geben anzugreifen. Er hätte dich schon verletzt weil du denkst du kannst deine Beute noch Seelenruhig ablegen. In einem Grenzgefecht hast du keine zeit dich um deine Beute zu kümmern. Wenn sie weg ist ist sie eben weg aber lass das dann nicht auf dir sitzen. Das ist für heute deine erste lekrion in sachen kampf., erkläre der Krieger. Er ließ Aron aufstehen und miaute dann: Wir gehn zurück ins Lager. Heute ist große versammlung, mal sehen ob wir schon hingehen oder nicht. Er schnappte den Vogel den er vorhin gefangen hatte und rannte in großen sprüngen zurück ins Lager.
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Er rappelte sich auf und nahm seine Beute wieder auf. Er schüttelte sich noch schnell den Schmutz aus dem Fell. Eilend folgte er Saphierherz zurück ins Lager.

----------> Lagerplatz des RegenClans

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Samtfell kribbelte der Pelz so wie damals als sie zum ersten Mal den Wald betreten hatte. Sie roch zwar nicht viel beute Wegen der Blattleere, doch noch genug für den Clan. Auf leisen doch schweren PFoten stampfte sie durch den Sumpf. Dann zuckte ihre Schwanzspitze sie ließ sich in eine Jagtkauerhaltung sinken und schlich diesmal ganz langsam vorwärts. Sie hatte die Bewegungen einer Maus durch den sumpfogen Boden gespürt. Der wind wehte von der Maus zu ihr noch ein bisschen weiter dann sprang sie ab und die Maus baumelte zwischen ihren zähnen.

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Gewitterpfote kam ein paar Minuten nach Samtfell an. Schnell hatte sie die Kätzin gefunden und ging zu ihr hinüber. Am Anfang fiel ihr gar nicht auf, dass Samtfell eine Maus zwischen ihren Zähnen hätte, jedoch als sie es regestrierte blickte sie ziemlich erstaunt drin. sie hatte sich wirklich nicht gedacht, dass Samtfell tatsächlich jagen gehen würde.

Samtfell war stolz auf sich. Na wer hat gesagt ich könnte nicht jagen?, knurrte sie neckend.

Gewitterpfote blickte die Maus, die zwischen Samtfells Zähnen baumelte immer noch erstaunt an, wobei sich nun auch Überraschung in ihren Blick stahl. Ich hab gesagt, dass du im Moment nicht jagen kannst... murmelte sie leicht sprachlos.Wie hast du das geschafft?

Genau so wie ich es immer mache! Nur weil ich dick bin kann ich also nicht jagen? Als Hauskätzchen war ich auch dick und hab es geschafft zu jagen. Samtfell prüfte die Luft und ließ sich wieder in eine Jagdkauerhaltung sinken´. Die Kätzin schlich vorwärts doch plötzlich erstarrte sie. Vor ihr stand ein Fuchs mit flätschenden Zähnen und knurrte. Samtfell war wie festgewachsen und bewegte sich kein bisschen.

Gewitterpfote senkte leicht den Kopf. Tut mir leid, ich habe halt immer gedacht, dass man dann nicht jagen kann murmelte sie. Dann ließ sie sich ebenfalls in ein Jagdkauern fallen und schlich Samtfell nach. Ein wenig überraschte sie es nun, dass Samtfell plötzlich stehen blieb und sich nicht mehr rührte. Samtfell was ist.. weiter kam sie jedoch nicht, da sie ebenfalls den Fuchs bemerkte. Oh nein! schoss es ihr durch den Kopf. Samtfell lauf und hol wenn möglichst hilfe!

Samtfell rührte sich noch immer nicht. Der Fuchs lief auf Samtfell zu und plötzlcih soürte sie nur ncoh die Zähne des Fuchses im Nacken. Is Fauchte und wand sich im Gebiss des Fuchses. Lass mcih los du haufen dreck! Die Kätzin spürte keine Angst, sie hatte das gefühl als müsste sie alle Beschützen. Sie atmete tief ein und schlug mit den Pfoten um sich. traf hin und wieder die schnautze des fuchses

Gewitterpfote merkte, dass Samtfell immer noch wie angewurzelt da stand. Das ist nicht gut, das ist nicht gut dachte sie sich leicht panisch. Als sie mitbekam wie die Panik sie bedrohte noch mehr zu ergreifen versuchte sie einen kühlen Kopf zu bekommen und schaffte es schließlich auch. Schnell rannte sie um den Fuchs herum und schnappte nach seinem Schwanz. Nun konnte sie hoffen, dass sie fest genug zubiss, damit er von der Königin abließ.

Der griff des Fuchses lockerte sich und Samtfell schwang sich mit herum und krazte dem Fuchs über die Nase. Verschinde endlich die Haufen Fuchsdung! Der fuchs suchte das weite. Samtfell war völlig auser atem. Im Nackenfell von samtfell samelte sich blut doch die Katzin stand auf ihren Pfoten.

Als der Fuchs das weite suchte , ließ auch sie seinen Schwanz los und eilte zu der Kätzin. Geht es dir gut? Hat er dich schwer verletzt? fragte Gewitterpfote voller Sorge und versuchte einen Blick auf Samtfells Nacken zu erhaschen.

Mir geht es gut!, miaute Samtfell. Sie wunderete sich über ihre Kraft die auf einmal in ihren Pfoten war. Woher kam diese Kraft in meinen Pfoten? fragte sie laut aber mehr zu sich selbst.

Gewitterpfote schüttelte leicht den Kopf bei der Frage von Samtfell. Sie wusste auch nicht, woher Samtfell die Kraft bekam, die sie in ihren Pfoten hatte. Ich kann dir die Frage nicht beantworten, aber denkst du es ist besser wenn wir wieder zurück gehen?

Gut lass uns gehn., maiute Samtfell. Sie lief zurück zu ihrer Maus uns nahm diese auf. Als die beiden Katzinnen ein stück gelaufen waren und wieder festen Boden unter den Pfoten hatte, hielt Samtfell apprupt an. Sie biss fest auf die Maus sodass man die Knochen knacken hörte. Ihre augen waren weit aufgerissen vor schmerz.

Gewitterpfote trabbte nun leicht vor der Kätzin her und hielt ausschau nach einer weiteren Gefahr. Nach dem Fuchsangriff wollte sie Samtfell unbedingt heil nach Hause bringen. Den Mund immer ein wenig offen prüfte sie alle paar Sekunden die Luft nach Gefahren. Plötzlich hörte sie dann etwas leises Knacken, was von hinten kam, weshalb sie herum wirbelte. Sie blickte zuvor hinter Samtfell, dann in ihr Gesicht und sie sah den Schmerz in ihren Augen. Sofort war sie bei ihr. Samtfell was ist los?

Samtfell ließ die Maus fallen. Die Jungen kommen!, miaute sie keuchend. Ihr Pfoten zitterten und sie krallte sich in den Boden. Gewitterpfote lauf ... hol Dämmerblume ... los!