Jagdgebiet Wald

Als Wiesensturm im Wald ankam lief ihr ein Kaninchen direckt vor die Pfoten Sie sprang auf es drauf und mit einem schnellen Biss ins Genick hatte sie es gefangen. Sie trug es zu Lager zurück.

-----> Lager

Als Weisensturm mit Weißschimmer im Wald ankam lief ihnen ein kaninchen vor die Pfoten sie sprang auf es drauf und Biss ihm ins Genick. Das Kaninchen erschlaffte bei ihrem Biss. Sie kratze Erde darüber um es später wieder mitzunehmen.

Wiesensturm fing noch zwei Mäuse und eine Spatzen. Sie grub ihr Kaninchen wieder aus und ging mit sammt ihrer Beute zurück ins Lager.

---->Lager

Blattherz schlich an eine Wühlmaus an. Dann sprang er. Zu spät für die Wühlmaus. Mit einen biss tödete Blattherz sie. Er nahm sie mit ins Lager. Dann holte er seine andere Beute.

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Weisenstern kam im JG an und prüfte die Luft. Der dachsgerunch war noch nicht verflogen. Er war stärker als die anderen Grüche er überdekte fast den der Beute. Waldpelz kam in zwischen auch an. Wiesenstern versteckte sich im hohen Gras und schlich sich an ihn an. Sie kroch lautlos an ihn an und als sie nahe genug war sprang sie ihn an. Wenn du ein Eichhörnchen wärst, wärst du jetzt Frischbeute., schnurrte sie und leckte ihn über die Wange.

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Im Namen von Waldpelz
Waldpelz fauchte spielerisch und rollte mit Wiesenstern herum. Ja, hilflose Frischbeute in den Fängen der besten Jägerin schnurrte er.

Wiesenstern lachte und schnurrte. Sie nagelte ihm am Boden fest und sagte: Ich liebe dich Waldpelz. Und leckte ihm sacht über den Kopf. Aber wir müssen jagen! Sie sprang auf und prüfte die Luft. Eine Maus war bei einem Baum und kanbberte an einem Samenkorn sie pirschte sich an und die Maus wusste nicht wie ihr geschah da war sie auch schon Frischbeute. Sie trug die Maus zurück zu Waldpelz.

Waldpelz schnurrte und machte sich dann auch auf die Suche nach Frischbeute. An der Wurzel eines Baumes saß eine fette Drossel, an die er sich anpirschte, absprang und sie mit einem Biss tötete. Sofort trug er die Beute zu Wiesenstern.

Gut gemacht!, miaute sie fröhlich. Ein Geräusch ertönte. wiesenstern spitzte die ohren und prüfte die Luft. Oh nein Dachs. Wiesenstern grub schnell die FB ein und zog Waldpelz zu einem Baum. Sie kletterte hoch und setzte sich auf einen Ast. Unter ihr kam die schwarz weiße geschallte heran.

Waldpelz beobachtete das Tier und stellte sein Fell wütend auf. Sollten wir das Biest nicht irgendwie vertreiben? flüsterte er Wiesenstern zu.

Nein., miaute sie energisch aber leiße. Das ist zu gefährlich. Ich habe schon ein leben verloren. ich will nicht noch eins verlieren. Wir sind zu wenig. zu zweit schaffen wir das nicht. Und ich möchte dich nicht verlieren., erklärte sie. Ihr fell sträubte sich. Wann geht er endlich weiter?

Ich verstehe dich ja, aber... Waldpelz brach seinen Satz ab, da er wusste, Wiesenstern würde es nie erlauben. Warten wir einfach. Er verschwindet sicher bald.

(Shadow wär perfekt dafür! Ich hol ihn schnell xD)

Schatten preschte durch den Wald und folgte der Geruchsspur des Dachses. Als er ihm gegenüberstand, fauchte er wild, bis dieser sich auf die Hinterpfoten stellte, um den Kater zu erschlagen. Mutig sprang Schatten gegen seinen Bauch, stürzte ihn um, biss sich in seinem Hals fest und riss seinen Bauch mit seinen langen Krallen auf. Als der Dachs schlaff auf dem Boden lag, stieß er einen triumphierenden Schrei aus. Leg dich nicht mit mir an, du übergroße Ratte! fauchte er.

Wiesenstern sah den Kater überrascht an. Wer ist das? Ich sollte es rausfinden. Er könnte uns helfen die dachse zu töten. Wiesenstern kletterte von dem Baum ohne ein wort zu Wldpelz. Hallo. Wie heißt du? Das mit dem Dachs war beeindruckend., miaute sie freundlich.

Schatten sah die Kätzin überrascht an. Da nützt der ganze Bärlauch im Pelz nichts, wenn ich den Waldkatzen in die Pfoten laufe... Schatten. sagte er kurz und sprang von dem toten Dachs hinunter. Ja, ich weiß, ich bin toll. schnurrte er

Ja, miaute Wiesenstern und verdrehte kaum sehbar die augen. Würdest du mir das bei bringen?, fragte sie anschließend. Deine Kapfzüge sind großartig so etwas habe ich noch nie gesehen.

Waldpelz sprang von dem Baum und stellte sich zu Wiesenstern. Und bestimmt auch gefährlich! knurrte er, hielt sich aber mit einem Angriff zurück.

Beibringen? Ich dachte ihr Waldkatzen wärt echte Krieger? miaute er und unterdrückte ein lachen.

Ja das sind wir, aber lernen können wir trotzdem. So wie du von mir lernen könntest könnte ich von dir lernen., miaute sie. Sie musterte den Kater. Er siht aus wie ein Häuskätzchen und nicht wie ein streuner., dachte sie. Also würdest du mir zeigen wie das geht?, fragte sie.

Nehmen wir mal an, ich würde es dir beibringen. Denkst du wirklich, ich tue etwas, das mir keinen Vorteil bringt? Schatten wanderte vor den ClanKatzen hin und her. Was bekomme ich für meinen Unterricht?

Wiesenstern wurde langsam mistrauisch. Sie überlegte kurz und miaute: Ich könnte dir das Clan leben zeigen. Vielleicht gefällt es dir ja und dann könntest du bleiben wenn du lust hast., miaute sie und bereuhte es gleich wieder. Ich kenne ihn doch garn nicht. Dann sie sie von dem Kater zu Waldpelz und wieder zurück. Schlag du mir doch etwas vor!, miaute sie freundlich.

Hm..wie wäre es damit: Ich zeige es dir und du schuldest mir dann einfach einen Gefallen. Ganz einfach. schlug Schatten vor und setzte sich vor die Kätzin.

Einen Gefallen! Was sollte dieser gefallen beinhalten, fragte sie mistrauisch. Sie war sich nicht ob Schatten in eine falle locken wolte oder ob er es ernst meinte.

Das weiß ich jetzt noch nicht. Vielleicht brauche ich mal Hilfe von einem Heiler, oder für eine Weile eine Unterkunft. Oder ich will einfach ein wenig Gesellschaft. Was auch immer... sagte Schatten und wischte sich mit einer Pfote über die Schnurrhaare. Kommen wir ins Geschäft?

Wiesenstern sah nochmal zu waldpelz. Der schien nichts dagengen zu haben. Ja! Wir kommen ins Geschäft.Die sonne ging unter und Wiesenstern wollte ins KLager zurück. Es ist erwas ungeschickt um diese zeit noch mit dem trainig anzufangen. Ich würde sagen das du erstmal eine nacht bei uns im lager schläfts, natürlich nur wenn du willst. Und morgen können wir dann trainieren., miaute sie. ohne auf ein wort zu warten holte sie die frischbeute. Und zeigte den Katern mit einem Schwanzschippen ihr zu folgen und ging zurück ins Lager.

---LPMC