Jagdgebiet Wald

Was, miaute er ungläubig. Wolfspelz dieser Verräter hat das getan? Ich hab ihn noch nie vertraut. Er knurrte und es brach eine Welt für ihn zusammen. Als sich Samtpfote jedoch an seinen Pelz drückte, spürte er das erste mal seit langem wieder Wärme und Geborgenheit.

Er hat seine gerechte strafe bekommen!, maiute Lilienstern. Wenn er sich in unserem Territorium noch einmal blicken lässt wird er wie ein feind behandelt und wenn es nicht anders geht werden wir ihn töten. Sie sah den Kater an. Sie sah die traurigkeit und die wut in den Augen des Katers, doch sie konnte ihm nicht helfen. samtpfote drückte sich stärker an den Pelz des Katers. Sie wollte für ihn da sein und ihn trösten.
Luchsklaue der sich immernoch in seinem Busch befand musste ein knurren unterdrücken. Diese Kätzin macht mir alles kaputt. Sie lässt Habichtkralle seine Wut vergessen. Ich muss sie loswerden wenn ich Habichtkralle auf unsere Seite ziehen will., dachte er verärgert.

Wer wird der neue Anführer? Er blickte zu Lilienblüte und dann zu Samtpfote. Dankend leckte er ihr über den Kopf und ließ ein leises Schnurren aus seiner Kehle ertönen.

Sie steht vor dir!, miaute Samtpfote und leckte auch ihm über den Kopf. Lilienstern sah etwas peinlich berührt aus, dass Samtpfote es ihm gleich sagte.
Luchsklaue konnte sich nun mit einem leisen Knurren nicht mehr zurückhalten. Er hoffte das es niemand gehört hatte. Sie ist ja nicht einmal eine volle Clan-Katze. Ihre Mutter war eine Streunerin das weiß doch jeder und ihr Vater war ein nutzloser trotel.

Habichtkralle schaute seine neue Anführerin an. Auch, wenn ich meiner Mutter sehr nah war werde ich dir ebenfalls treu ergeben sein, schwor er. Geht schon mal vor ins Lager. Ich möchte ein wenig allein sein.

Stell aber jah nichts dummes an!, miaute Samtpfote und stubste ihn an die Schulter dann lief sie ein stück weiter. Lilienstern sah sich um und entdeckte den Schüler des Katers und fragte: Was ist mir Jaguarpfote? Sollen wir ihn mitnehmen?

Ja bitte, antwortete er ohne sie anzusehen. Er war mit den Gedanken schon wo anders. Lass mich wissen, wenn du Aufgaben für mich hast.

Ist gut., maiute Lilienstern. Sie winkte den schüler zu sich und die drei Katzen gingen zurück ins Lager. Samtpfote war sich nicht ganz wohl bei der sache und als sie außerhalb der Sichtweite von Habichtkralle war sagte sie zu Lilienstern: Ich werde noch ein bisschen jagen. Da ich keinen Mentor habe kann ich ja ein bisschen allein Trainieren. Lilienstern nickte und ging weiter. Satpfote wartete bis die Anführerin weg war und sprang dann in der Nähe von Habichtkralle auf einen baum um ihn zu beobaachenten.
---Lilienstern LP
Luchsklaue saß immernoch in seinem Busch und beobachtete Habichtkralle.

Habichtkralle sprang auf einen Stein in seiner Nähe. Er setzte sich und blickte einfach gerade aus. Der Wind rauschte durch sein Fell.

Samtpfote beobachtete traurig ihren Freund. Sie wusste nicht wie sie ihm Helfen konnte. Sie blib auf ihrem Baum sitzen unsd sah ihm weiter zu.
Luchsklaue saßs weiterhin in seinem Busch. Er wusste nicht was er jetzt tun sollte. Was mach ich nun? Wie soll ich ihn dazu bringen seinen Clan zu verlassen? AH´, ich habs! Er trat aus seinem Busch und ging zu Habichtkralle. Ich habe alles gesehn!, maiute er freundlich.

Der Kater schlug die Augen auf. Er wirbelte herum und betrachtete den feindlichen Krieger. Was suchst du auf dem Territorium des MondClans? Er fletschte die Zähne und bäumte sich auf. Mit seiner tiefen Stimme miaute er: Verschwinde! Sofort!

Ich suche gar nichts. Ich dachte nur dich würde interessieren wie deine Mutter gestorben ist!, maiute Luchsklaue. Er sah den kater freidlich an. Er wollte es auf keinen Kampf ankommen lassen.

Samtpfote sträubte sich das Fell. Sie musste ein Knurren unterdrücken. Er war es der Birkenstern getötet hat und warscheinlich hat er auch Wolfspelz dazu gebracht Wiesenstern zu töten. Samtpfote wäre am liebsten herabgesprungen und hätte dem Kater eine abreibung verpasst die sich gewaschen hätte.

Er spitzte interessiert die Ohren. Erzähl, aber mach dich dann sofort auf den Weg dahin, wo du herkamst. Er beruhigte sich und trat etwas näher.

Luchsklaue wunderte es das Habichtkralle nicht fragte wer er war, doch das tat nun nichts zur sache. Gut! Der Kater setzte sich und begann zu erzählen. Also Wolspelz ist in das Terrtitorium des BlitzClans eingedrungen und wollte von einer Kriegerin des BlitzClans namens Blitzfell das sie ihm half Wiesenstern zu töten. Doch diese wollte es nicht und brachte den Kater ins Lager des BlitzClans. Blitzfell hat dort alles Birkenstern berichtet und die hat ihn dann an die grenze gebracht. aus zufall war dort Wiesenstern mit einer Kätzin und einem Kater. Wiesenstern hatte etwas überreagiert als Birkenstern ihr berichtet das Wolfspelz die grenze übertreten hatte. Doch Birkenstern hat ihr nicht erzählt das Wolfspelz sie töten wollte. Jedenfalls hat Wiesenstern Wolfspelz angegriffen und Blitzfell die sich anscheinden in den Kater verliebt hatte half Wolfspelz. Der Schulg dann Wiesenstern die KEhle auf. Soetwas hatte ich noch nie gesehen. Doch wenn Birkenstern Wiesenstern erzählt hätte das Wolfspelz sie töten will dann hätte sie vielleicht alles verhindert und deine Mutter würde noch leben. So endete er mit seinem Bericht. Das er Birkenstern getötet hat ließ er fein weg. Samtpfote die immernoch auf dem Baustamm war schlug die krallen in dne Baum und stellte sich vor das das Luchsklaues fell war.

Also ist Birkenstern an dem Tod meiner Mutter schuld? Er schloss die Augen und senkte den Kopf. Gleichzeitig war er wütend. Er war sehr verwirrt, wusste nicht mehr, wen er vertrauen sollte oder auf wen er eigentlich wütend war. Auf Birkenstern, die seiner Mutter verheimlicht hatte, dass Wolfspelz sie töten wolle? Auf Wolfspelz, weil er Wiesenstern den Schlag gegeben hatte? Oder gar auf sich selbst, weil er zu dem Zeitpunkt in Sicherheit im Wald gewesen war und ihr nicht helfen konnte.

Wenn man es genau nimmt ja. Doch sie hat ihre Strafe schon bekommen!, miaute Luchsklaue und leckte sich eine Pfote. Dann sah er den kater interessiert an. Was wirst du jetzt tun?

Was meinst du damit, fragte er ihn neugierig. Heißt das, Birkenstern ist auch.....? Er schüttelte den Kopf alles war zu viel für ihn.

Ja ist sie!, miaute Luchsklaue. Sein fell stäubte sich leicht als er an seine Mutter dachte. Ich könnte dir da einen Vorschlag unterbreiten., maiute der Kater.

Samtpfote saß immernoch auf ihren BAum. Würde dieser Haufen Fuchslosung versuchen Habichtkralle auf seine seite zu ziehen. Sie musste sich zurückhalten um nich vom Baum zu springen.

Welchen Vorschlag, hinterfragte er misstrauisch. Falls du willst, dass ich Lilienstern töte, muss ich dich leider enttäuschen, knurrte er mürrisch.

Nein Lilienstern hat doch damit gar nichts zu tun., maiute der Kater freundlich. Ich meine nur dich hält doch nichts mehr in deinem Clan, warum solltest du dann bei ihm bleiben?, fragte Luchsklaue. Es wäre doch interessant für dich zu wissen was Krallenstern von dir denkt. Ich bin ihm oft begegnet und habe mit ihm Trainiert auch mein bruder hat sein trainig begiewohnt. Er könnte dir noch viel beibringen! Wir könnten zusammen den Wald übernehmen!, maiute der KAter.

Er schaute ihn an. Doch es bindet mich etwas an den Clan. Meine Treue, Loylität und das Gesetz der Krieger. Und auch, wenn ich meine Mutter verlor, hab ich noch jemanden im Clan: Samtpfote. Außerdem habe ich nur Schauergeschichten über diesen Krallenstern gehört. Du glaubst doch nicht im ernst, dass ich mich von ihm trainieren lasse, fauchte er. Er ging in Kampfstellung und machte sich zum Sprung bereit.

Luchsklaue verlor nun die Geduld mit diesem Kater. Habichtkralle sei doch kein narr!, miaute er. Krallenstern kann dir viel beibringen. Er hat mir beigebracht gegen eine Anführerin zu gewinnen. Und du willst wegen eine Hauskätzchen in deinem Clan bleiben? Das is doch nicht dein ernst! Sein fell stäubte sich. Samtpfote verharrte immernoch auf ihrem Ast im Baum, doch in ihr brodelte es. Sie war schon lange kein Hauskätzchen mehr. Doch sie hatte nie geahnt das Habichkralle etwas für sie empfinden könnte.

Habichtkralle wusste, wie gefährlich sein Gegenüber war, doch wenn er sterben sollte, dann als treue Katze. Er wusste auch, dass er Samtpfote gerade unwillkührlich in Gefahr gebracht hatte. Wenn dieser Kater nun auch sie töten würde, wäre er allein. Ich werde nicht mitkommen. Auch, wenn er mir zeigt, wie ich ein Anführer werde, müsst ihr wohl ohne mich klar kommen.

Luchsklaue schnaubte. Du bist ein größeres Mäusehirn als das ich gedacht hätte. Du wirst dich schon noch für uns entscheiden!, maiute er. Die zeit wird kommen an der du bei uns angekrochen kommst. Er drehte sich um und rief über die Schulter. Noch viel spaß mit deinem Hauskätzchen. In einem Kampf ist sie sowieso die erste die Stibt!. Dann tapte er davon in richtung sternensee.
---Ss

Samtpfote saß immernoch auf ihrem Baum. Sie wusste das sie die nächste war, die Luchsklaue versuchen würde zu töten. Aber sie war darauf vorbereitet. Sie sprang leise vom Baum und machte sich daran zu Jagen. Sie fing schnell ein Eichhörnchen das nicht aufgepasst hatte und drei Mäuse. Sie vergrub das Eichhörnchen und eine der Maus und die anderen zwei brachte sie zu Habichtkralle. Sie ließsich nicht anmerken das sie alles mitgehört hatte und fragte nachdem sie die Mäuse abgelegt hatte: Und geht es dir besser? Hast du hunger?

Nein, eher noch schlimmer. Aber das liegt wahrscheinlich am Hunger, versuchte er abzulenken. Er wollte sie nicht beunruhigen, wenn er ihr sagte, sie würde als nächstes den SternenClan besuchen. Lass uns zum Lager gehen. Er ging an ihr vorbei zum Lager.

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