Jagdgebiet Wald

Seishin lächelte milde. ,,ich weiß wie man jagd, auch ohne meine schnelligkeit. Sonst hätte ich doch nicht gefragt, ob ich Kurai unterrichten darf. Derzeitig bin ich noch nicht im Clan, also kann ich jetzt noch jagen wie ich will. Sobald ich zu euch gehöre werde ich so jagen wie ihr, doch bis dahin lass mir doch den Spaß.´´

Kurai hatte Seishin nicht einmal gesehen als sie verschwand und ihr wurde erst jetzt wirklich bewusst, was für eine Lehrerin sie hatte. ,,Du hast mir gesagt das du schnell bist, aber erst jetzt weiß ich was du meinst.´´ sagte sie mit großen Augen und schaute wieder zur Lilienblüte. ,,Ich weiß das Hunde eigentlich feinde der Clans sind, aber wie du sicherlich schon gemerkt hast, bin ich anders als die anderen. ich mag Zweibeiner nicht und spiele gerne mit euren Jungen.´´ warf sie ein.

----> Grenze MC LC
Regensteppe
Die Kätzin entdeckte Lilienblüte und ging zu ihr. Sag mal hab ich etwas verpasst oder seit wann haben wir einen Hund im Lager? fragte sie nachdem sie alle begrüßt hatte.

Seishin schaute die neue Kätzin an. Wenn sie sich recht erinnerte, war es Regensteppe, eine der ersten Katzen, die sie im Wald gesehen hatte. ,,Kurai bleibt erst noch vorrübergehend. Wenn sie bewiesen hat, das sie für den Clan eine Bereicherung ist und nicht gefährlich für uns wird, werde ich Wiesenstern versuchen zu überreden, sie da bleiben zu lassen.´´ erklärte sie ihren Plan, ohne mit der Wimper zu zucken. Sollen sie doch denken was sie wollen.

Lilienblüte sah Seishin durch zusammengekniffenen augen an. Die lebst aber jetzt mit uns. Auch wenn du noch nicht richtig zum Clan gehörst bist du dochj auch ein teil von uns! Also amch gefälligst was ich dir gesagt habe! Deine Verpfungung kannst du gut im Kampf einsetzten!, miaute Lilieblüte. Ihre stimme blieb dabei ruhig. Dann sah sie zu Kurai und zu Regensteppe. Mir sit klar das du vielleicht nicht gefährlich bist, aber die sicherheit des Clans geht immer vor und daran wird sich nichts ändern!, miaute sie. Regensteppe darf ich dir Kurai vorstellen. Sie wird eine weile hierbleiben und Blattherz ist tod. Wiesenstern hat ihn gefunden wie sie auch den HUnd gefunden haben. Angeblich war er in einer zweibeinerkiste eingesperrt., miaute sie. Als sie das mit Blattherz sagte spürte sie einen leichte stich in ihrem Herzen. Wenn du schon mal hier bist könnst du mit Habcihtpfote und Glutpfote ein bisschen jagdtechnicken trainiren und ich kümmere mich um Seishin und Kurai., miaute sie. Die Kätzin schien als hätte sie keine einwände. Als sah sie wieder zu Kurai. Ich möchte jetzt das du dich an den Baum dahinten anschleichst. Im schnee zu jagen ist nicht einfach, aber bei deiner größe kann es schon interssant werden., maiute sie zu der Hundin.

Regensteppe
Hallo Kurai, schön dich kennen zu lernen. sagte sie mit einem möglichst freudlichen Tonfall zu der Hündin, was ihr auch gelang. Ich bin Regesteppe, wie du gerade gehört hast. fügte sie noch hinzu, dann nickte sie Lilienblüte zu. Ist gut. sagte sie dann. Habichtpfote, Glutpfote, also dann, wer will mich zuerst angreifen?

(Kurai is zurzeit so groß wie ein Schüler)

Kurai setzte sich auf und schaute sie kurz zwischen Seishin und Lilienblüte unsicher hin und her. Dann nickte sie und machte sich kleiner, dann versuchte sie sich lautlos fortzubewegen, was ihr recht gut belang, wenn man davon absah das der Schnee kaum merklich unter ihren Pfoten knarrte, da sie ihr Gewicht nicht genug verlagerte.

Seishin starrte Lilienblüte noch kurz düster an, schaute dann aber zu Kurai. Leise sagte sie zu ihr ,,Du musst dein Gewicht mehr verlagern. Wenn wir die hören können, hört dich die beute auch.´´ allerdings nicht in der Sprache der Katzen, sondern so das nur Kurai sie verstand.

Kurai hielt kurz überrascht inne, weil Seishin extra nur mit ihr Sprach, nickte aber und schlich dann weiter, das Gewicht jetzt mehr verteilt.

Seishin sah Kurai etwas stolz hinterher, da sie nun beinahe lautlos am Baum angekommen war. ,,Siehst du?´´ wandte sie sich an Lilienblüte ,,So dumm sind Hunde nicht. Sie lernen auch dazu.´´

Naja!, miaute Lilienblüte. Sie ist nicht schlecht! Sie sah seishin an. Will sie wirklich das der Clan bleib?, fragte sie sich im Stillen. Kurai komm wieder her., rief sie der Hündin zu. Wenn du vorwärtsschleichst sätz deine Pfoten leicht auf und pass auf das der schnee nicht knirscht. Wenn blattfall ist dann musst du auf die Blätter aufpassen und in der Blattgrüne müsst du darauf achten das keine Äste unter deien Pfoten sind.

Kurai versuchte alles, was ihr gesagt wurde, sich zu merken und nickte dann.

Seishin schaute die Kriegerin an. ,,Natürlich ist die nicht schlecht.´´ sagte sie trocken ,,Einiges hatte ich ihr schon gesagt, allerdings ohne zu zeigen, da ich ihr nichts beibringen durfte. Aber da sie sich anscheinend was gemerkt hat, war es nicht so schlecht.´´

Lilienblüte sah Seishin an und miaute dann: wenn du hier schon rumstehst könntest du die Genauso gut nützlich machen und etwas jagen gehen! Lilienblüte prüfte die Luft und schlich sich an eine maus an. Sie sprang ab und schleuderte die Maus in hohen bogen in die Luft und fing sie auf. dann biss sie zu und die Maus erschlaffte. sie grub etwas schnee darüber um sie später mitnehmen zu können.

Seishin seufzte. ,,Wie du meinst, aber bring Kurai bitte noch etwas bei. Ich möchte nämlich das sie wie ein normaler Schüler behandelt wird und nicht wie ein Hund, der kurz davor ist das Lager anzugreifen und deswegen sollte man ihm nichts beibringen.´´ bevor Lileienblüte noch etwas sagen konnte, verschwand sie in einen Busch

Lilienblüte schnaubte. Was deknt die sich bloß?, fragte sie sich dann wand sie schich an Kurai. Was aknnst du richen?, fragte sie etwas mistrauisch, ließ sich aber ncihts anmerken.

,,Wusstest du eigentlich das meine Mama von ihren Leuten weggelaufen war und auf der Straße lebte, als sie uns bekam? Wir wurden ihr einfach weggenommen. Ich glaube sie ist tot.´´ sagte sie und hob die Nase in den Wind. Sie roch Seishin, die beiden Schüler und Lilienblüte. Da es aber noch mehr geben musste, schloss sie konzentriert die Augen und roch erneut. ,,Ich rieche Maus.´´ erklärte sie, konnte aber die Richtung nich bestimmen und wusste, das es nicht die im Schnee begrabene Maus war von Lilienblüte.

Das interessiert mich eigendlich herzlich wenig!, dachte Lilienblüte. Worauf wartest du noch schnapp sie dir!, knurrte sie. Lilienblüte war schon von der einen seite herangeschlichen und kreiste sie ein.

Kurai wollte das eigentlich nicht, aber diese Kriegerin wurde langsam richtig nervig, also knurrte sie ein Hunde knurren zurück. ,,Ich hab verstanden, das du mich nicht magst, aber jetzt ist auch mal gut!´´ knurrte sie und wurde dann ganz still, während sie sich an die Maus ran schlich. Leise setzte sie ihre Pfoten auf und diesmal knirschte kein Schnee. Sie wollte unbedingt beweisen, das sie dazulernen konnte. Leise setzte sie ihre Pfote auf, sprang und landete auf der Maus, die sie sofort mit den Maul packte und biss kräftig zu, bevor die Maus noch einen Ton von sich geben konnte. Sie wirbelte herum und starrte die Kriegerin an. ,,Ich kann verstehen das du mich nicht magst, sogar hasst, aber ich möchte das gleiche wie Seishin. Ich möchte wie eine normale Schülerin behandelt werden.´´ sagte sie durch die Maus hindurch. Kurz wirkte sie nachdenklich, dann ging sie zu Lilienblüte und legte ihr die Maus vor die Pfoten. ,,Ich mag ein Hund sein und ihr hasst mich, aber ich mag euren Clan. Ihr helft euch gegenseitig´´ dann drehte sie sich um und schaute in die Richtung in die Seishin verschwunden ist. Sie seufzte und sagte ,,Seishin, ich hab in den letzten Tagen so viel Zeit verbracht, das ich weiß, das du uns gerade beobachtest. Also komm aus den Busch da raus und bring die Mäuse her.´´

Grinsend und mit zwei Mäusen im Maul trat sie aus den Busch. ,,Du hast gewusst das ich zuschaue und das ich mehr als ein Beutetier dabei hab. Gut gemacht, du wirst besser.´´ Sie schaute zu Lilienblüte. ,,Du musst sie nicht gleich anknurren, denn ich mag es nicht wenn Kurai knurrt. Das erinnert mich daran, das sie ein Hund ist und sich wie eine Katze benimmt. Ich versteh immer noch nicht was ihr habt. Sie benimmt sich genau wie eine Katze.´´ sie seufzte und lies die Mäuse fallen. ,,Kurai, du musst allerdings dein Temprament zügeln, so können wir die anderen nämlich nicht davon überzeugen, dich etwas länger im lager zu behalten.´´

Kurai nickte etwas beschämt. ,,Du hast recht. Entschuldigung.´´ sagte sie zu Lilienblüte und setzte sich hin.

Gut gemacht!, sagte Liienblüte etwas netter als die Hündin die maus gefange hatte, doch als die Hündin sie anfuhr reichte es ihr. Ich mag dich nicht! Da hast du recht. Ich mag Hunde auch nicht da hast du auch recht, aber hassen tu ich euch nicht!, knurrte sie. Wenn du ein Teil des Clans werden möchtest dann tu was ich dir sage und versuche dein bisheriges Leben hinter dir zu lassen! UNd du, wand sie sich an seishin, Wenn du uns nochmal belauscht zieh ich dir das Fell über die Ohren. Kurai muss sich konzentrieren und du sollst jagen! Lilienblüte sträubte sich das Fell. Wenn jetzt noch iregendjemand etwas falsches sagt geh ich zu Wiesenstern und ihr wart mal ein teil des Clans!

Seishin blieb ruhig und hatte ein träges grinsen im Gesicht. ,,Ich habe dich nicht belauscht. Ich habe beobachtet wie du mit meiner Schülerin umgehst. Und wie kommst du darauf, das du es schaffst, mir das Fell über die Ohren zu ziehen?´´

Glaub mir das möchtest du nicht rasufinden. UNd außer dem, Lileinblüte setzte sich hin, ist sie nicht deine Schülerin. Sie ist niemandes schülerin. Lilienblüte wollte es nicht auf einen KAmpf ankommen lassen. Sie versuchte ihr Fell anzulegen und sah die beiden an.

Seishin rührte sich nicht und das träge Grinsen blieb in ihren Gesicht. ,,Sie ist so etwas wie meine Schülerin. Wie nennt ihr sonst die Jungen Katzen die ihr Ausbildet? Ich bilde Kurai im jagen aus, also ist sie so etwas wie meine Schülerin.´´

Schmier dir dein grnisen aus dem Gesicht!, knurrte Lilienblüte. Und höre auf mit mir zu diskutieren! Sie ist eventuell eine Schülerin aber nicht deine. Die bringst ihr jagen bei aber solange Wiesenstern dich nicht zu ihrer MEntorin gemacht hat ist sie nicht deine Schülerin! Die Kötzin sah seishin durch wütenden schlitzen an. UNd jetzt jag gefälligst weiter. Sonst kläre ich mit Wisenstern das du dir heute nichts von der Frischbeute nehmen darfst!

Sie seufzte gespielt betrübt. ,,Ich werde so wieso nichts essen da ich mein essen Kurai geben werde, damit niemand sagt, sie klaut Beute oder sowas.´´ und verschwand wieder.

Kurai schaute an die Stelle auf der Seishin gestanden hatte, dann wieder zu Lilienblüte. [b],,Du musst zugeben, dieses verschwinden ist echt cool.´´ und ignorierte das gesagte.

Naja der trick ist ganz gut, aber sie muss lernen auf ältere Krieger zu hören, genauso wie du lernen musst zu jagen. Also machen wir weiter.,miaute Lilienblüte. Sie machte eine kurze Pause und fragte dann: Worauf musst du achten wenn man sich an ein Kaninchen im Schnee anschleicht?

,,Sie weiß doch gar nicht wie alt sie ist. Vielleicht ist sie ja sogar älter als du.´´ sagte Kurai und dachte dann angestrengt nach, um sich an alles zu erinnern das Seishin gesagt hatte, an ihren gemeinsamen Schlafplatz. Leider hatte sie darüber nichts gesagt, das ihr gerade einfiel. ,,Tut mit leid. Ich erinner mich nicht an alles was Seishin gesagt hat.´´

Mich interessiert ihr alter nicht. Es geht darum wie lange man schon Krieger ist. ICh bin länger im Clan deshalb muss sie darauf hören was ich ihr sage und ihr versuche bezubringen. Lilienblütes stimme war ganz ruhig und etwas freundlicher wie zuvor. Dann fing Lilienblüte an zu erklären. Wenn du im schnee jagst egal was musst du darauf achten das er keine Geräusche macht. du muss auch schaun das deine Pfoten nicht zu sehr einsinken. Wenn du dich an ein Kaninchen anschleichst musst duch auch darauf achten aus welcher richtung der Wind weht. Im Schnee ist das nciht ganz einfach aber das wirst du noch lernen. Lilienblüte spitzte plötzlich die ohren und prüfte die Luft. Sie gut zu!, miaute sie leiße und schlich sich vorwärts. vor ihr saß ein weißes abgemartes kaninchen im schnee. Es wird warscheinlich nciht einmal eine katze satt machen aber besser als nichts. Sie sprang landete auf dem Kaninchen und brachte es mit eine bissen um

Kurai hat sowohl fasziniert zugehört als auch zugeschaut und nickte nun. ,,Der Wind muss auf mich zu wehen und ich muss aufpassen das meine Pfoten nicht in den Schnee einsinken. In Ordnung, das kann ich mir merken.´´ sagte sie langsam, wandte den Blick aber nicht von dem Kaninchen ab, um sich diese Worte mit diesen Bild einzuprägen.

Da hinten ist ein eichhörnchen. Schnapp es dir!, hauchte sie Kurai ins ohr. Sie setzte sich in den Schnee und putzte sich ein Pfote. Dann sah sie Kurai zu