Lagerplatz des MondClans

---Fluss

Wiesenstern kam vor Wind ins Lager. Kannst du dich noch an etwas erinnern?, fragte sie den Kater.

Wind war zu sehr mit dem beobachten des Lagers beschäftigt, dass er die Frage von Wiesenstern nicht mitbekam.

Wiesenstern sah Wind an. Wie gefällt es dir?, fragte sie. Ihre blauen Augen ruhte auf dem Kater.

Er vernahm einen Duft aus der Kinderstube, wie er vermutete. Ere erfüllte ihn mit Wärme und blendete für kurze Zeit die Blattleere um ihn herum aus. Wie lange darf ich bleiben, fragte er die Kätzin, schaute aber immer noch durch das Lager.

Wind beeindruckte Wiesenstern. Das LAger schiehn in wieder zurück in die vergangenheit zu bringen. Wenn du willst für immer., miaute sie nachdem sie sich vor ihn gestellt hatte. Du darfst so lange bleiben wie du willst. DIe stimme der kätzin klang liebevoll aber das konnte wind natürlich nicht hören. Sie sah ihn an und wartete darauf was er sagen würde.

Gut, ich werde erst einmal ein paar Tage bleiben. Danach werden wir sehen. Er blickte ihr immer noch mit zurückkehrender Kälte in die Augen. Sein Gesicht war ausdruckslos und man konnte nicht erkennen, was er dachte. Vielleicht habe ich dann wieder ein festes Zuhause, dachte er.

Gut. wei du meinst!, miaute sie. Wiesenstern sah ihn an. Wie ist er nur so geworden? Ich biete ihm ein festes Zuhause an und er will nach ein paar Tagen weitersehn. Soll ich dir das Territorium Zeigen?, fragte sie. Wir haben es seit damals etwas erweitert.

Gern. Wo geht es als erstes hin, fragte der weiße Kater. Er legte den Kopf ein wenig zur Seite und schaute die Anführerin fragend an.

Komm mit! Ich zeige dir zuerst die Grenze zum BlitzClan. Die Grenze zum LichtClan kennst du ja bereits. Der Fluss bildet die Grenze., erklärte sie. Wiesenstern schnippte mit die Schwanz um ihn so zu zeigen das er ihr folgen sollte. Er müsste sie zwar verstanden haben aber sicher ist sicher. Sie lief aus dem Lagerausgang in Richtugn BlitztClan grenze.



----BCMC Grenze.

Wind nickte, als ob er alles verstanden hätte. Doch wusste er nur, was das schnippen bedeutete. Dennoch folgte er ihr durch den Lagerausgang.

--------->grenze MC-BC
--------->grenze MC-Zo

Habichtpfote kam in das Lager. Der Schnee war etwas zurückgegangen in den letzten Tagen. Doch es würden noch einige Wochen voller Kälte kommen.

Wiesenstern wollte gerade aus dem Lagerausgang als zwei fellbündel in sie hineinkrachten. Wiesenstern fauchte. Habichtpfote! Was soll die eile? IHr blick fiel auf die fremde Kätzin, die nach zweibeiner roch. UNd wer ist das?

Mischa schüttelte schnell den Kopf. Sie hatte die ältere Kätzin nicht gesehen und war mit Habichtpfote in sie hineingerannt.

Das ist Mischa, Mutter. Ich habe sie im Waldstück getroffen, das an die Zweibeinergärten grenzt. Sie meinte, sie sieht unsere Ahnen. Er neigte respektvoll den Kopf vor Wiesenstern.

Mischa? Warum bringst du ein Hauskätzchen einfach so mit in den Clan?, fragte Wiesenstern sauer. Doch als Habichtpfote sagte das Mischa den SternenClan sieht wurde ihr interesse Geweckt. Sie sah die Kätzin an. Ist das wahr?, fragte sie die junge Kätzin. Mischa nickte nur. SIe hatte respeckt vor der Kätzin. Was ahst du ihr alles erzählt, Habichtpfote?, fragte sie ihren Sohn.

Nur von den Clans, unseren Ahnen, den Rängen und was wir machen. War das verkehrt? Er schaute zu seiner Mutter nach oben.

Nein das war richtig so., miaute Wiesenstern. Sternkralle!, reif sie einen Kreiger heribei. Wärst du so net und würdest du Wind unser Territorium zeigen? Er kann nichts hören also musst du langsam sprechen. Sie sah den Krieger bittend an. Habcihtpfote geh du mit Mischa schonmal in meinen Bau. Ich komme gleich nach. Dann sah sie wieder zu Sternkralle



Mischa sah Habichtpfote an.

Komm mit. Ich zeige dir später unser Lager genau. Er trottete zu dem großen Felsen und sprang in den Bau seiner Mutter.

-------->Ab

Wind hatte den Schüler beobachtet und sah, wie Wiesenstern einen Krieger zu sich rief.

Sternkralle kam zum Haufen Katzen hinüber getrottet. Natürlich Wiesenstern. Dabei schaute sie misstrauisch zu dem Hauskätzchen rüber.

Danke und Keine sorge. Ich werde erst den Clan fragen ob wir sie aufnehmen., miaute die Anführerin. Ich möchte nur mehr über sie herausfinden. Weil es ist nicht normal das der SternenClan ihr träume schickt. Dann sah sie zu Hbaichtpfote und Mischa.

Wind trat vor Wiesenstern. Zeigst du mir nun das Territorium? Er legte den Kopf fragen zur Seite und schaute Wiesenstern an.

Tut mir leid. Sternkralle wird das übernehmen. Ich muss mich um die beiden da kümmern. Wiesenstern zeigte mit dem Schwanz auf die beiden jüngeren Katzen. Keine Sorge, Sternenkralle ist genauso nett wie ich. Wir können ein andermal zusammen das Territorium erkunden. Sie sah Wind entschuldigend an und legte ihm auch die schweif entschuldigend auf die schultern. Dann drehte sie sich um und zeigte Habichtpfote und Mischa mit einem Schwanzwink das die beiden ihr folgen sollten und ging in ihren Bau.



---AB

Sternkralle sah kurz nochmal zurück ,dann wand sie sich Wind zu. Na dann komm Wind ich will dir als erstes das Jagtgebiet im Wald zeigen. Sternkralle sah Wind an und begann auch schon richtung Wald zu Maschieren.
---Jagtgebiet Wald

Er hatte zwar nicht alles verstehen können, folgte aber dennoch der Kätzin. Er ließ sich noch einmal alles durch den Kopf gehen. Sollte er nun bleiben oder sein Leben weiter leben so, wie er es die letzten Monde getan hatte.

---------JGW

--AB



Wiesenstern trat auf den großen Felsen und rief: Alle Katzen die alt genung sind, beute zu machen, mögen sich hier unter dem großen Felsen zu einem Clantreffen versammeln! Der Clan hatte sie gehört und die Katzen kam herbei.

----->Ab

Habichtpfote setzte sich an seinen gewohnten Platz vor den großen Felsen. Er schaute nach, ob Mischa ihm gefolgt war. Als sie neben ihm Platz genommen hatte, sagte er zu ihr: Sei nicht enttäuscht, falls der Clan gegen dich stimmt. Ich werde zu dir halten.

----JGW
Lilienblüte hatte noch mitbekommen das Wisensetrn eine versammlung einberufen hatte. Sie legte schnell ihre beute auf den FBH und setzte sich dann hin.

Wiesenstern betrachtete ihren Clan. Sie zeigte Mischa mit einem Schwanzschnippen das sie zu ihr hoch sollte. Das ist Mischa!, miaute sie. Habichtpfote hat sie an der grenze zum Zweibeinerort kennengelernt... Wiesenstern wurde von Lilienblüte unterbrochen die reinrief: Seh euch ihr Halsband an! Sie ist ein Hauskätzchen!, spottete sie. Wiesenstern sprach nun weiter: Sie möchte sich unserem Clan ansch.... Lilienblüte unterbrach sie wieder. Du willst sie in den Clan aufnehemen. Sie und ihrer verräterische Glocke werden sie höchstens zu einer Schlechten jägerin machen!, jaulte sie. Wiesenstern sah Mischa an. Das Hauskätzchen saß wie versteuinert da und man roch ihren angstgeruch. Sie richt deine Angst, alle tun das!, flüsterte sie ihr ins Ohr. Möchtest du dich nicht dieser herausforderung stellen? Mischa schloss die augen. Sie versuchte die Kätzin zu orten die sie verspottete. Sie wird immer ein Hauskätzchen sein. Einmal Hauskätzchen immer Hauskätzchen! Jetzt reichte es Mischa und sie sprang in die Mange. knurrend und fauchend stürtzte sie sich auf Lilienblüte. IHr angriff traf Lilienblüte völlig unvorbereitet. Sie taumelte zur Seite und ihre Pfoten verloren den Halt auf dem Schnee. Voller wut und verzweifelt entschlossen, sich zu beweisen, grub Mischa ihre Krallen tief in des Fall der silbernen Kätzin und biss zu. Die beiden Katzen hielten sich kreischend und windened umklammert und wältzten sich über die gesamte schneebedeckte Lichtung, wobei die andern Katzen mühe hatten, dem keifenden fauchenden wirbelwind aus fell auszuweichen. Während Mischa kratzte und kämpfte wurde ihr plötzlich bewusst dass sie keine angst versprüte sondern nur freudige erregung empfand. Doch plötzlich zog sich das Halsband um ihrem Genick zusammen. Wiesenstern sah gespannt zu. Sie ist gut. Lilienblüte ist älter als sie und hat mehr erfahrung. Doch ob sie sich da selbst raushelfen kann wird sich zeigen.,. dachte die anführerin. Lilenblüte hatte das Halband von Mischa gepackt und zertte daran, bis Mischa einen schrecklichen Druck auf der Kehle spürte. Sie konnte nicht mehr atmen, Panik überkam sie. Sie krümmte und wand sich, aber jede bewegeung die sie machteverstärkte den druck. Keuchend und nach lust schnappend nahm sie ihre ganze Kraft zusammen und versuchte sich aus Lilienblütes griff zu befreien. PLötzlich ein lautes krachen und sie war frei. Mischa kam auf die beine und erholte sich schnell. Lilienblüte stand drei schwanzlängen von íhre entfernt mit dem zerrissenen Halsband im maul. Wiesenstern sprang sofot vom großen Felsen und brachte die Menge mit einem Heulen zum schweigen. Das Hauskätzchen hat sein zweibeinerhalsband im Kapf um seine ehere verloren. Der sternenClan hat seine zustimmung gegeben - somit ist diese Katze aus der Gewalt der Zweibeiner erlöst und frei sich dem MondClan anzuschließen. Mischa sah Wiesenstern an und gab feierlich nicken ihr Einverstandnis. Dann stand sie auf. IHre muskeln schmerzten doch das intetressierte sie nicht. Stolz hob Mischa den KOpf und schaute die Katzen um sie herum an. Diesmal gab es keine Wiederrede mehr und keinen Spott. Sie hatte sich als würdige Gegnerin im Kampf bewisen. Wiesenstern trat heran und legte ihr ihr Halsband vor die Pfoten. Sanft berührte sie ihr ohr mit der nase. Dein Fell ist weicher als das der meisten Katzen. Du hast gut gekämpft. Dann wand sie sich an den ganzen Clan: Von diesem Tag an und bis sie sich ihrer Kriegernamen verdint hat, heist diese Schülerin Samtpfote, zu ehren ihres weichen Fells. Sie trat zurück. Mischa sah auf ihr Halsband. Sie wischte mit einer Pfote über den Biden und vergrub somit ihr halsband und ihr altes Leben als Zweibeinerkätzchen.