Lagerplatz des MondClans

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Endlich kam Sternkralle im Lager an. Sie suchte sich einen stillen Ort und ließ sich dort nieder. Endlich ein wenig Zeit für mich selbst. Dachte sie und begann sich ordentlich das Fell zu waschen.

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Lilienstern ging aus der Kinderstube und steuerte gleich zu Sternkralle. Hallo Sternkralle. Sag mal hast du Samtpfote gesehen, als ihr zurückgekommen seid?, fragte die Anführerin. Sie ist schon sehr lange weg.

Sternkralle hielt kurz inne und dachte nach. Dann schütellte sie ihren Kopf. Nein, tut mir leid, aber wenn sie schon so lange weg ist ,wäre es nicht schlau einen Suchtrupp nach ihr zu schicken? Schließlich ist es schon recht Dunkel.

Ja ich glaueb du hast recht., maiute sie zu der Kätzin. Regensteppe kann nicht sie muss auf ihre Jungen aufpassen. Am besten ist es wenn ich mitkomme. Könntest du vielleicht schnell zu Sternentanz gehn und sie bitten mitzukommen? vielleicht ist Samtpfote verletzt. Lilienstern wurderte sich schon selbst über sich das sie sich um ein Hauskätzchen sorgte aber irgendetwas hatte die junge Kätzin das sie mochte. Ich suche Windsplitter er soll uns begleiten. Sie drehte sich um und entdeckte sofort Windspiltter der gerade eine Muas aß. Sie rannte zu ihm und miaute: Windsplitter ich brauch dich! Samtpfote ist noch nicht im Lager wir müssen sie suchen.

Sternkralle stand auf und nickte. Dann schaute sie Lilienstern kurz hinter her. Mit schnellen schritten sprang sie zum Heilerbau.
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Lilienblüte ging ein paar schritte rückwärts durch das lager und stolperte praktisch über Morgenjunges. Sie lag nun etwas verdattert im Dreck und schüttelte den energisch Kopf. dann sah sie das kleine freundlich und belustigt an. Morgenjunges natürlich kann man das essen. Das ist eine Maus. Aber es ist nichts zum Spielen. Probier doch mal!Sie lächelte.

Natürlich ist das lecker!, miaute Lilienstern freundlich. Wenn du Schülerin bist dann wirst du Mäuse jagen können und dann deinen Clan ernähren. Genau so wie die Krieger es jetzt mit dir machen. Ich bin mir sicher du wirst eine super Kriegerin. Sie blickte die Kätzin liebevoll an. Sie ist zwar eine HalbClan-Kätzin, doch wenn sie Kriegerin ist weiß ich das ihre loyalität voll und ganz dem MondClan gehören wird.

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Regensteppe trottete langsam zu Lilienstern und Morgenjunges hinüber. Schönen guten Tag Lilienstern. Wie geht es dir so? fragte sie freundliche, ehe sie zu ihrer Tochter sah. Komm bestürz sie nicht so, du wirst noch früh genug Schülerin werden. Aber was hälst du von einem kleinen Ausflug heute? fragte sie freundlich.

Regensteppe schnurrte auf als Morgenjunges um sie herum hüpfte. Bei der Frage antwortete sie einfach. Ein wenig raus aus dem Lager. Sie hatte aber nicht nur vor ein wenig aus dem Lager zu gehen, nein sie würde zu der Grenze des Licht und Mond Clans gehen um mal zu sehen ob Feuerzahn auch da war.

Lilienstern hatte sich von Morgenjunges abgewant und saß nun oben auf dem Baumstumpf und sah in den Himmel. SternenClan bitte lass Samtpfote niichts schlimmes zugestoßen sein.

Regensteppe lächelte. Morgenjunges war recht aufgeweckt das musste sie zugeben. Langsam trottete sie zu ihrem Jungen hinüber und schlüpfte dann aus dem Lager Eingang nach draußen.
---> Grenze MC LC

Lilienstern wurde von Rosenschweif aus den Gedanken gerissen. Sie wunderte sich das Rosenschweif mit ihr Jagen wollte. Sie war lange nicht mehr aus dem Lager gekommen weil die Aufgabe als Anführerin viel zeit vorderte. Lilienstern freute sich aber darüber. Natürlich Rosenschweif. Wir können ruhig jagen gehen mal sehn ob wir etwas schönes Finden. Wenn du möchtest kannst du voraus gehen. Sie lächelte freundlich. Vielleicht würde sie dann mal an etwas anderes denken als nur an Samtpfote.

Lilienstern stand auf und rannte hinter Rosenschweif her. Es tat ihr mal gut wieder aus dem Lager zu kommen und einfach zu laufen. Sie war etwas eingerostet und ständig im Lager zu sein gefiehl ihr auch nicht. Sie rannte der Kreigerin bis zum Wald hinterher.
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Der Anführer des RegenClans kam in das Lager. Er ignorierte die verachtenden Blicke, die ihn zu durchbohren schienen. Er ließ sich nichts anmerken und schaute sich kurz um. Sternentanz trottete auf ihn zu. Was willst du hier, fragte sie etwas schnippisch. Ich möchte Lilienstern sehen, es ist wichtig, fügte er noch hinzu. Tut mir leid, aber sie ist gerade erst weggegangen. Während sie in der Mitte des Platzes standen, breitete sich unruhiges Gemurmel unter den Katzen aus. Dann werde ich solange warten, bis sie zurückkommt, antwortete er kalt. Unter den Katzen befand sich auch Windsplitter. Er stellte sich neben Samtpfote, als sie auch im Lager ankam. Was will Habichtkralle hier, fragte er die Kätzin und starrte den Kater mit seinen Eisbklauen Augen an.

Samtpfote sah windsplitter an und maiute nur: Das wirst du schon noch für genung erfahren. Ich glaube Lilienstern wir dir das schon erzählen. Nun sah sie wieder zu Habcihtkralle. Schattenjäger kam auf ihn zu und hatte das fell gesträubt. Schön das sich der gnädige Kater auch mal wieder blicken lässt!, knurrte er und stand nun nase an nase vor ihm
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Lilienstern kam durch den dorrnentunnel gertrottet und legte ihre beute auf den FBH. Sie hatte Habichtkralle erst nicht bemerkt und als er ihn sah sträubte sich ihr das fell. Ihre Stimme dagegen war ruhig: Habichtkralle was willst du hier? Du hast den Clan seid über einen Mond nich mehr betreten. Von dir hat jede spur gefehlt und jetzt tauchst du eionfach wieder auf? Sie stellte sich neben Schattenjäger und war ihm einen vielsagenden blick zu. Der KAter verstand und zog sich ein paar schritte zurück.

Das was ich dir sagen will, ist nicht für alle Ohren hier bestimmt, sagte er und schaute die Kätzin an. Können wir woanders weiterreden? Die MondClankatzen hatten sich nun alle um die drei Katzen versammelt und das Gemurmel hörte auch nicht auf.

Lilienstern kniff die Augen zusammen. Was hatte er vor?, fragte sie sich im Stillen. Dann neigte sie den Kopf und maiute: Gut folge mir in meinen Bau! Die Anführerin ging voran und lief zu ihren Bau. Nur ein kurzer augenblick und sie war darin verschwunden.
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SAmtpfote drückte sich nocheinmal an HAbichtstern. Viel glück!, maiute sie und leckte ihm über die Wange.