Lagerplatz des BlitzClans

Goldpelz war sehr dankbar für die Nähe von Mandelblüte. So sehr hatte er sich lange nicht mehr zu ihr hingezogen gefühlt. Er sah sie liebevoll an, so wie er es vor ihrem Streit immer getan hatte. Die sonne ging langsam unter und die katzen des Clans ließen sich zur Nachtwache nieder. Goldpelz lag noch immer neben ihr, schon seid er sie ins Lager gabracht hatte.

Dämmerherz ließ sich neben dem Körper der Anführerin nieder. Ihre Augen zeigten die Trauer die der ganze Clan auch zeigte. Sie kannte Birkenstern seid geburt und nun war sie nicht mehr am Leben. Sie jagte nun mit dem SternenClan.

Sie setzte sich neben ihn und erwies ihrer Anführerin die letzte Ehre und leckte ihr das Fell. Es kam eine leichte Briese auf. Der Schnee der Blattleere war fast vollständig weggetaut und die Temperaturen stiegen von Tag zu Tag.

Der nächste Tag brach langsam an und die Ältesten machten sich bereit den Körper der toten anführerin aus dem Lager zu tragen um sie zu vergraben. Goldpelz saß auf dem Lagerpalz und gav das zeichen. Die Ältesten trugen Birkensterns leichnahm von der Lichtung und vergruben sie. Er sah ihnen traurog hinterher, doch er musste nun stark für den Clan sein. Damit der Clan glecih wieder in die Rutine reinkam machte er sich daran die Patroullien einzuteilen. Schwarzkralle du gehst mit Aschenschweif und Sandtatze zur Grenze des LichtClans und erneuert dort die Markierungen der Grenze. Sprenkelplez du gehst mit Weißbart und Mittagssonne zur Grenze des MondClans. Sie haben zwar gesagt das sie uns in Ruhe lassen werden, doch sie wissen von unserem Verlust das könnten sie ausnutzen. Tannenpelz MOhnblüte und Schwarzbart ihr geht jagen. UNd wenn ihr den Geruch von Luchsklaue auf den Territorium findet kommt zurück uns sagt mir bescheid. Das gilt für alle. Die Krieger machten sich an ihre Aufgaben. Goldpelz sah sehr erschöft aus und er hatte hunger. Doch erst musste der Clan versorgt werden! Er machte sich auf und sah nach den Königinnen. Als er sich versichert hat das es ihnen gut ging setzte er sich in einen Sonnenbeschienen Fleck und ließ sich für einen Augenblick den Pelz wärmen. Er war sehr erschöpft und nach der Blattleere tat die Sonne der Blattfrische gut. Er dachte gar nicht daran das er jetzt Anführer war und eigendlich zu Sternensee musste um seine Neun Leben vom SternenClan zu erhalten.

Mandelblüte sprang zu ihm. Wann wirst du zum Sternensee reisen. Sie schaute ihn an und lächelte.

Goldpelz sah Mandelblüte verwirrrt an. Er wusste nicht warum er zum Sternensee sollte. Warum zu Sternensee?Dem Clan geht es doch gut!, miaute er. Er dachte immernoch nicht daran das er jetzt Anführer war.

(Es heist Sternensee )

Als Blitzfell für Mandelblüte geantwortet hatte wurde ihn erst bewusst das es stimmte was sie sagte. Er sah ängstlich aus. Goldpelz hatte des Gefühl das plötzlich seine ganze Welt zusammenbrechen würde. Alle erwarteten nun von ihm das er den Clan übernahm und ihn führer würde so wie Birkenstern. Konnte er das wirklich? Aber..., er wollte eigendlich wiedersprechen, doch Birkenstern würde ihn den Pelz zerfezen wenn er wieder an sich zweifeln würde. Gut! Er sah Mandelblüte liebevoll an und fragte: Begleitest du mich?

Mit allergrößten Vergnügen, antwortete sie. Blitzfell kann solange deine Position übernehmen, oder? Sie schaute die Kätzin an.

Goldpelz stäubte sich das Fell, doch in diesem MOment schien er ihr vertrauen müssen. Wehe du setzt eine Pfote aus dem Lager bis ich zurück bin!, knurrte er. Du hast die verantwortung für das Lager. Ich vertraue dir jetzt! Er sah dann Mandelblüte an und leckte ihr über den KOpf dannm achte er sich neben ihr auf und die beiden Liefen zum Sternensee.

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Mandelblüte warf der Kätzin einen freundlichen Blick über die Schulter zu. Sie trottete an Goldpelz´ Seite zum Sternensee.

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Goldstern preschte ins Lager und freute sich das er das rennen gewonnen hatte. Manchmal läufst du wie ein schiefer dachs., neckte er Mandelblüte ein wenig. Doch dann fiel ihm wieder ein das er jetzt anführer war und nicht mehr nur zweiter Anführer. Er würde nun in Birkensterns Bau schlafen und nicht mehr im Kriegerbau. Ein trauriger Blick huschte über sein GEsicht.

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Du aber auch manchmal, lächelte sie. Was ist denn, hast du irgendwas gesehen, weil du so traurig aussiehst.

Ich werde nun nicht mehr im Bau der Krieger schlafen. Ich muss allein im Bau der Anführer schlafen. Ich spüre jetzt schon das das leben eines Anführers sehr einsam ist., miaute er. Dann fiel ihm auch ein das er einen zweiten Anführer ernennen muss. Umm das Thema zu wechseln begann er nun damit. Ach du meine Güte! Ich hab mir noch gar nicht überlegt wer mein Stellvertreter wird und Gepardenfpfote ist soweit Kriegerin zu werden.

Dann solltest du sie ernennen. Und wenn du es dir durch den Kopf gehen lässt, dann wirst du jemanden finden, glaub mir. Sie schaute ihm in die Augen. Und du bist auch nicht einsam, ich bin bei dir, schnurrte sie.

Tief in seinem Herzen wusste Goldstern das er schon gewählt hatte, doch ob dies auch wrklich die richtige entscheidung war wusste er nicht. Naja er hatte ja noch den ganzen Tag zeit sich zu überlegen wer die Richtige Katze für diese Aufgabe war. Du hast recht. Komm essen wir etwas. Er ging zum FBH und holte ein fettes Kaninchen. Wollen wir teilen?, fragte er und Setzet sich in einen sonnebeschienen felck.

Schilfkralle sah den Neuen Anführer des Blitzclans ihn das lager rennen. Er war immernoch traurig über Birkensterns Verlusst. Das leben geht weiter! meinte er zu sich.

Mandelblüte schaute ihn freundlich an und nickte, als er anbot, sich mit ihr ein Kaninchen zu teilen. Sie folgte ihm und ihr wurde angenehm warm, als die Sonne auf ihr Fell schien.

Goldstern wurde warm ums Herz. Er bis ins Kaninchen und kaute auf dem bissen rum. Dann sah er sich im Lager um. Als er Schilfkralle entdeckte rief er: Komm Schilfkralle hold dir ewtas zum Essen und setze dich zu uns!

Mandelblüte biss ebenfalls vom schlaffen Körper des Kaninchens ab und schaute in Richtung des Katers.

Schilfkralle nickte dankent zu Goldstern. Stand auf und ging zu den Zwei Katzen.Nahm sich eine maus und gesellte sich dan zu ihnen.

Nein setze dich ruhig., miaute Goldstern. Man kann ihr also doch vertrauen., dachte er. Haben die Grenzpatroullien irgend etwas interessantes Gemeldet? Irgend eine spur von Luchsklaue?

Wenigstens kehrt so langsam die Blattfrische in den Wald ein. Die Beute kommt mehr und mehr zurück. Und auch die Blattleere haben wir gut überstanden. Sie schaute zu Goldpelz und sah ihn liebevoll an.