Das Moorland

Goldpelz war außer atem gewesen und viel zurück. Als Mandelblüte mit dem Kanninchen zurück kam sagte er: super! Ich glaube du bist die schnellste Katze des Waldes! Er hörte in einm Bushc ein rascheln und verschwand kruz. Nach ein paar augenblicken kám er mit einem Rotkehlchen im Maul zurück Er legte diese zu seiner Maus un dem Kanninchen. Das Rotkehlchen hat wohl gedacht das es sich im Moor besser lebt als im Wald. Er lächelte und sah Mandelblüte wieder in die Augen.

Mandelblüte fielen die vielen Blicke von Goldpelz auf. Habe ich heute mein Wangenfell nicht gewaschen, weil du mich so anschaust, fragte sie.

Goldpelz war auf diese frage nicht gefasst. Nein... Darf ich dich auch nicht ansehen?, fragte er. Sag ihr doch was du fühlst du Mäusehirn!, schimpfte er sich selbst aus.

Doch natürlich, aber...du schaust mich heute ziemlich oft an. Was steckt wirklich dahinter, fragte sie endlich

Goldpelz sag auf seine Pfoten und schob einen stein hin und her. Ich muss es ihr sagen. Er ging auf sie zu und berührte ihre nase mit seiner. Dann fragte er liebvoll: Weist du das ich ein Mäusehiern bin?

Mandelblüte fühlte eine plötzliche Wärme, als Goldpelz die Nase mit der ihren berührte. Sie war überrascht, aber gleichzeitig fühlte sie sich wohl in seiner nähe.

Ich glaube ich weiß jetzt warum ich immer so glücklich in deiner nähe bin. Er fing an zu schnurren. Ich liebe dich.

Ich glaube...Ich liebe dich auch. Sie schauten sich einige Herzschläge an und sagten nichts. Nur ihre Nasen berührten sich noch.

Goldpelz schnurrte vor glück. Dann sprang er sie an und nagelte sie am boden fest. Er leckte ihr über die Wange.

Jetzt ist mein Wangenfell gewaschen, sagte sie und auch sie musste jetzt schnurren.

Das war schon gewaschen. ich habe es bloß gerichtet., schnurrte Goldpelz. Dann ließ er Mandelblüte aufstehen.

Mandelblüte rollte mit Goldpelz ein wenig umher. Sie sah, dass die Sonne bald untergehen würde. Gehen wir zurück ins Lager? Es st schon spät.

Ja du hast recht. Komm lass uns gehen. Goldpelz schnappte sich die Beute verlor aber das kaninchen. Und dann tappte er neben Mandelblüte zurück ins Lager.

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Nachtschatten durchstreifte das Moor auf der Suche nach der Pflanze, als sie ein Geräusch ablenkte. Sie konnte den Geruch einer Maus wahrnehmen, ging in Kauerhaltung, pirschte sich an und tötete das Tier mit einem Satz. Ich habe heute noch nichts gegessen... dachte sie und fing aus, das Fleisch herunterzunagen.

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Goldpelz kam im Jagdgebiet an und entdeckte Nachtschatten. Klasse sprung!, dachte er beeindrugt. Er ließ sich in eine Kauerkaltung sinken und pirschte sich nun von hinten an Nachtschatten an. Als er nahe genug war pustete er ihr in den Nacken.

Nachtschatten erschrak, wirbelte herum, warf Goldpelz um und drückte ihn zu Boden. Als sie erkannte, wer es war, sprang sie mit einem Satz hinunter. Goldpelz! Es tut mir so leid,aber...du hast mich erschrocken! entschuldigte sie sich und sah zu Boden.

Goldpelz konnte so schnell nicht reagieren wie Nachtschatten ihn umwarf. Keine sorge das halte ich aus. Und ich wollte dich auch erschrecken. Er sah sie freundlich an. Was machst du eigendlich hier. Das ist zu gefählich wegen der dachse!, mahnte er.

Ich weiß, aber ich brauche ein paar Wurzeln der Großen Klette, und ein wenig Ginster könnte auch nicht schaden. Ich kann auf mich aufpassen und wenn ich einen Dachs sehe, laufe ich weg. Nachtschatten legte den Rest der Maus vor Goldpelz. Du kannst das haben. Ich brauche jetzt nicht mehr...

Nein das ist deine Maus und deinen fang habe ich gesehen das war großartig. Als Kriegerin wärst du auch nicht schlecht., miaute er. goldpelz lächelte und sagte: Eigendlich wollte ich jagen aber ich möchte es nicht riskieren das du verletzt oder gar getötet wirst. Ich werde dich begleiten. Er sah Nachtschatten ernst an und man konnte sehen das man ihn nicht davon abhalten konnte.

Nachtschatten suchte noch nach Widerworten, gab aber gleich auf und nickte. In Ordnung. Also Große Klette und Ginster. Sie aß den Rest der Maus und suchte dann weiter nach den Pflanzen. Sofort fand sie die große Klette und begann nach den Wurzeln zu graben.

In Goldpelz augen blitzte ein Gefühl des Siges auf. Und schon machte er sich auf und suchte den ginster. Er fand auch welchen auf einem kleinen Hügel. Er trabbte hinauf und supte die stängel ab. Er hatte einen großen Haufen von dem Kraut gesammelt und trug es dann zu Nachtschatten. Er hatte so viel in seinem Maul das ihm ein paar stängel rausfielen. Reicht das?, fragte er die Heilerin.

Nachtschatten hatte in der Zwischenzeit haufenweise Wurzeln ausgegraben. Als sie Goldpelz mit dem Maulvoll Ginster sah, lachte sie. Ja, das reicht bis nach Blattfall. Bringen wir es in meinen Bau. Sie nahm die Wurzeln und trabte zurück in den Heilerbau.
----HB BlitzClan

Goldpelz grinste. Und tappte dann hiunter ihr her. Eigendlich wollte ich jagen., dachte er. Aber ging trotzdem weiter hinter Nachtschatten her.

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Mandelblüte erreichte das Jagdgebiet vor Goldpelz und schnüffelte in der Luft. Der Dachsgeruch ist nicht wirklich zurückgegangen, sagte sie zu ihm. Und unsere Beute fressen diese Fellkugeln auch noch. Sie deutete mit Schwanz in die Richtung der Blutspuren.

Goldpelz sah sie an. Ich weiß aber jemand muss noch Seelenstern und Feuerzahn bescheid sagen. Sonst können wir nicht angreifen. Er pürfte die Luft und ließ sich gleich in eine Jagdkauerhaltung sinken. Er pirschte sich vorwärts und sprang dann ab. Wenige augenblike später kam er mit einer schönen fetten Maus zurück. Der Beute machen die dachse nicht so viel aus wie uns. Dann hatte er plözlich eine idee und sprang Mandelblüte an.