Grenze Mond-BlitzClan

Wiesenstern kniff die Augen zusammen, entspannte sie aber gleich wieder. Sie ist auf meinem Territorium! Warum sollte ich ihr meinen Namen verraten? Wiesenstern überlegte noch kurz und miaute dann: Ich bin Wiesenstern, Anführerin des MondClans! Du bist auf unserem Territorium. Was willst du hier? Die Anführerin klang jetzt schon etwas unfrendlicher.

Honey sah diese 'Anführerin' einen Moment an. Was redet sie da?, fragte sie sich in Gedanken. Dennoch sträubte sich ihre Fell wieder, als sie den unfreundlichen Ton in ihrer Stimme heraushören konnte. Gleichzeitig zuckte ihr Schweif etwas angesäuert. Dann meinte sie nur Ich komme und gehe wohin ich will. Zugleich stellte sie aber auch eine Frage Dennoch was ist dieser MondClan? Für mich hat dieses Wort keine Bedeutung gab sie zugleich zu. Denn immerhin war es die Wahrheit.

Warum findest du es nicht heraus? Wenn wir die Dachse aus unseren Territorien vertrieben haben kannst du gerne eine Zeit lang bei uns leben und unsere Gewohnheiten und unsere Lebensweise kennenlernen., schlug sie vor. Einige ihrer Clanmitglieder riefen Protest hinein, doch Wiesenstern gebot mit einem Schwanzzucken Schweigen. Sie sah die fuchsfrabene Kätzin an und musterte sie noch etwas.

Birkenstern gab mit dem Schwanz ein Zeichen, dass ihre Krieger stehen bleiben sollen. Sie trottete zu den beiden Katzen. Wiesenstern, wir müssen anfangen! Wenn wir noch länger warten, ist Sonnenhoch gegangen und Mondaufgang gekommen. Wenn es dunkel ist haben wir weniger Chancen. Wir könnten die Klippe verpassen oder darüber hinausspringen.

Mandelblüte schmiegte sich wieder an Goldpelz und rieb ihren Kopf an seinem. Dann miaute sie: Es wird alles gut gehen.

Honey war im ersten Moment sehr verdutzt. Deshalb legte sie auch schlagartig wieder ihren Kopf schief und dachte nach. Sie hatte keinen blassen Schimmer von was diese Kätzin da sprach. Gleichzeitig brachte sie dies zum Zögern. Erst wusste sie auch keine Antwort und sie legte leicht ihren Ohren an, während ihr Schweif etwas zuckte. Dann nickte sie aber minimal und gab somit ihre Bestätigung ab, da es sie schon sehr interessierte, wer oder was dieser MondClan war.

Hagelsturm wurde wieder aufmerksam. Einen Moment schwieg er noch und fauchte dann etwas belustigt Wiesenstern du wirst doch nicht etwa so verzweifelt sein, dass du nun schon Hauskätzchen den Zugang zu deinen Clan gewähren lässt. Anscheinend hat dich ein Floh im Hirn gebissen und sorgt dort nun für Unordnung und Verwirrung. Zeitgleich miaute er äußerst amüsiert und sah Wiesenstern mit seinem verschiedenfarbigen Augenpaar an. Er scheute sich nicht davor seine Meinung zu sagen, immerhin war Wiesenstern nicht seine Anführerin und wenn Birkenstern etwas gegen seine Worte hatte, dann könnte sie etwas dagegen miauen.

Goldpelz sah Mandelblüte an und fing kurz an zu schnurren. Das verklang jedoch und er miaute leiße: Ich bin mit trotzdem nicht sicher ob das funktioniert. Ich finde die beiden sind verrückt.

Wiesenstern sah zu Lilienblüte und miaute: Bring sie in unser Lager zeig ihr wie wir leben und was wir in einem Clan so tun. Lilienblüte stimmte zu und ging zu der Streunerin. Komm mit, miaute sie freundlich und lief los zurück ins Lager des MondClans. Wiesenstern hatte von hinten den weißen Kater gehört und wirbelte herum. Sag du mir nicht was ich zu tun habe! Sie sprang den Kater an und drückte ihn auf den Boden. Der MondClan und ich sind nicht verzweifel! Wir sind so stark wie noch nie und wenn du das anzweifelst dann wirst du dein blaues Wunder erleben. Sie ließ die Krallen ausfahren und grub sie leicht in den pelz von Hagelsturm. Dan ließ sie den Kater wieder aufstehen und ging zu Birkenstern. Lern du deinen Kriegern mal Respekt!, knurrte sie.

Honey beobachtete einen Moment noch dieses Szenario zwischen dem weißen Kater und Wiesenstern. Danach sah sie zu der anderen Kätzin und nickte nur wieder leicht. Sie würde dieser einfach mal folgen, denn viel zu verlieren hatte sie nicht. Doch es stimmte, dass sie ein Hauskätzchen war. Dennoch war sie dies das letzte Mal vor einem Jahr. Dann sah sie noch einmal zu dieser Kätzin und würde ihr nun folgen.

Hagelsturm hatte nur gezischt als Wiesenstern ihre Krallen leicht in seinen weißen Pelz gegraben hatte. Dies passte ihm nicht, doch er wartete darauf, dass die Anführerin des MondClan's wieder von ihm ging. Dann sagte er nur noch Ein Krieger verachtet das verweichlichte Leben von Hauskätzchen! Zugleich erhob er sich wieder und schüttelte sich kurz, ehe er noch fauchte Oh verzeiht mir Wiesenstern, wenn ich nur nach dem Gesetz der Krieger lebe und nicht nach meinen eigenen Regeln! Wo führt das denn noch hin, wenn wir jede dahergelaufene Katze den Eintritt in unsere Clan's gewähren?! fragte er zugleich aufgebracht knurrend. Danach zügelte er sich aber wieder und schüttelte nur noch seinen großen, weißen Kopf und setzte sich wieder auf seinen Hintern nieder und schwieg nun.

Wiesenstern wirbelte wieder zu Hagelsturm herum. Ich kenne das Gesetzt der Krieger!, zischte sie. Aber das ist kein Hauskätzchen! Sie ist eine Streunerin. Nach einem Hauskätzchen sieht sie nicht aus und wen ich in meinen Clan aufneheme und weh nicht das entscheide ich! Dann sah sie wieder zu Birkenstern. Wir werden den Kampf gegen die Dachse verschieben! Wenn deine Krieger den Respekt zu einer Anführerin wiedergefunden haben können wir es erneut versuchen. Sie gab mit dem Schwanz ein zeichen und ihr Clan versammelte sich. Sie führte ihren Clan zurück ins Lager.

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Goldpelz wirbelte zu Hagelsturm herum. Das hast du ja toll hinbekommen! Du bist ein Mäusehirn!, fachte der zweite Anführer. Es geht uns nichts an wen Wiesenstern in ihren Clan aufnimmt. Selbst wenn es Hauskätzchen sind. Wir sollen nur ihre Lebensweise verachten und nicht die Katze selbst! Er ging zu Birkenstern und sah sie an.

Hagelstrum murrte nur etwas angesäuert vor sich her, doch nur so laut, dass es keiner mehr, außer er selbst, hören konnte. Dann blieb er einfach sitzen. Sah noch einen Moment zu Birkenstern und Goldpelz und schwieg weiterhin. Gleich im Anschluss senkte er seinen Kopf, starrte zu Boden und schloss dann einfach seine Augen, während er leicht die Ohren anlegte.

Birkenstern atmete tief durch um ruhig zu bleiben. Dann wechselte sie einen Blick mit Goldpelz und trottete dann zu Hagelsturm. Hagelsturm, Goldpelz hat recht, miaute sie ruhig und setzte sich hin. Du musst mehr respekt lernen für das, was du tust. Wenn Wiesenstern einen Streuner aufnehmen will, dann ist es ihre Sache. Und du musst lernen, ihre Meinung zu respektieren, selbst wenn du es für nicht richtig empfindest. Sie ist die Anführerin eines, ihres Clans. Nicht du. Wir hätten heute die Möglichkeit gehabt, die Dachse zu vertreiben. Deine Strafe werden Goldpelz und Ich später im Lager entscheiden. Sie drehte sich um und sprach nun zum gesamten Clan. BlitzClan, wir gehen zurück. Sie ließ die Krieger um sich versammeln und ging dann zurück ins Lager.

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Goldpelz warf noch einen saueren Blick zu Hagelsturm und leif dann hinter Brikenstern her. Ich weiß schon die richtige Strafe für ihn!, dachte er und setzte ein komisches böses lächeln auf. Bald erreichte der Clan das Lager.


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Hagelsturm meinte dann nur noch mit leicht angelegten Ohren Birkenstern ich weiß mein Verhalten war falsch. Ich hätte mich mehr zügel müssen und dies tut mir zutiefst Leid. Ich werde natürlich jede Strafe hinnehmen, die ich bekommen werde. Ja loyal war Hagelsturm, doch er konnte sich manchmal einfach nicht beherrschen seinen Senft doch dazu zu geben.

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Habichtjunges kam an der Grenze an und schnüffelte etwas. Hier riecht es komisch, anders, als bei uns im Lager. Ist das der, ähm...BlitzClan?

Ja das ist er. Du kennst bestimmt noch Birkenstern!, miaute sie. So das waren jetzt die anderen Beiden Clans jetzt zeig ich dir die Blumenwiese und den kleine Teich!, miaute sie. Zuerst schlug sie den weg in richtung Blumenwiese ein.

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Sie starrte Wiesenstern an. ,,Mir kam der Geruch bekannt vor und du meintest, in diese Richtung ist die Blitz Clan Grenze also folgte ich den Geruch.´´ erklärte sie und hatte aufgehört ihre Pfote zu lecken. Sie kniff die Augen zusammen und schaute über die grenze in das Blitz Clan Territorium.

Achso., maiute sie. Wiesenstern sah in die sélbe richtung wie seishin. Der Geruch der Dachse wurde langsam schwächer. Vielleicht verschweinden sie endlich!, dachte sie.

Verwirrt runzelte sie die Stirn und flüsterte leise so das man sie kaum verstand. ,,Birkenstern's name kommt mir bekannt vor, und ihre Territorium. Der Name Seelenstern sagte mir auch irgendwas. Dein Name auch, Wiesenstern.´´ Sie schaute zu der Anführerin. ,,Vielleicht hat es mit meiner Vergangenheit zu tun.´´ Ihre Augen wirkten nicht mehr weiß, nein, sie wirkten nur strahlend blau. Sie fing vor Aufregung an zu zittern. ,,Ich kann hier wirklich etwas aus meiner Vergangenheit heraus finden.´´ Sie strahlte übers ganze gesicht, aber normalerweise wirken ihre Augen dann immer strahlend weiß, diesmal aber nicht. Sie sprang auf ,,Wiesenstern, ich gehöre zu dne Clans! irgendwas mit den Clans hat mit mir zu tun!.´´ Sie konnte nicht mehr still stehen und lief auf und ab. ,,ich hatte recht, hier im Wald kann ich vielleicht das Rätsel meiner Vergangenheit lösen.´´

Wiesenstern hatte gesehen das Seishins augen sich verändert hatten. Das ist doch toll!, miaute sie. Komm ich zeig dir die Blumenwiese und den Teich vielleicht fällt dir deine Vergangenheit wieder ein. Sie lief wieder voraus zur Blumenwiese.



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Sie schaute noch einmal zu der grenze ,,Ich hoffe du hast recht. Ich wüsste zu gern, wo ich herkomme.´´ flüsterte sie leise und folgte dann Wiesenstern

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Goldpelz kan an der Grenze an. Er war kaum auser athem und wartete auf seine Schülerin. Als sie ankam fragte er: Was kannst du riechen?

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Gepardenpfote blieb neben ihren Mentor stehen. Ihre Pfoten kribbelten immer noch und ihr Körper meinte sie solle unbedingt weiter laufen, aber sie blieb wo sie war und schloss die Augen. Sie hob die Nase in den Wind und schnupperte. Ein scharfer Geruch wehte ihr Entgegen. ,,Da ist Mond Clan Territorium.´´ sagte sie und nahm noch einmal einen tiefen Atemzug durch die Nase, in der Hoffnung, noch etwas zu riechen. Mit erfolg. ,,Da ist eine Maus.´´ und deutete auf einen kleinen Busch. Mehr fand sie leider nicht, da der Mond Clan Geruch sie noch etwas irritierte.

Gut!, miaute Goldpelz. Er konnte natürlich noch mehr richen aber für den anfang war das gar nicht mal schlecht. Fang die Maus!, befahl er. Der Krieger wollte herausfinden was die junge Kätzin konnte und ob sie so gut wie Brikenstern war. Los! Die Maus wird nicht ewig hier sein!

,,denn sei nicht so laut, du vertreibst sie noch.´´ neckte sie ihn und tapste leise Richtung Maus. Als sie das kleine Tier sah, duckte sie sich und kroch näher rann. Als Luchspfote und sie einmal langeweile hatten und er schlief, hatte sie sich vorgestellt, er sein ihre beute und sie müsse sich ranschleichen. Als sie es verpatzt hatte, hatte ihre Mutter erklärt, was sie falsch gemacht hatte. Sie versuchte sich dran zu erinnern, was sie gesagt hatte. Verlagere das Gewicht und achte auf Äste auf den Boden. Mache keine Geräusche und konzentriere dich auf deine beute Jetzt versuchte sie es im ernst Fall und kam der Maus immer näher.

Goldpelz sah ihr zu. Sie sit gut. Machen wir die sache doch ein bisschen schwieriger. Goldpezl kam mit seinem Schwanz extra an einen Strauch und es raschelte. Damit Gepardenpfote nicht merkte das er es war ging er von dem Stracuh weg. Die Maus hatte das rascheln gehört und rannte weg. Los! Hinterher. Goldpelz rannte vorwärts. Blieb dann aber wieder stehen. Fang sie endlich!

Gepardenpfote zögerte kein bisschen. Sie rannte hinter der Maus her die durch das Gebüsch schoss. Gepardenpfote schlüpfte durch den Busch wo die Maus kurz davor war in ein loch zu springen. Nein! Du bist meine beute und ich werde Goldpelz zeigen, was in mir steckt! Sie sprang, wodurch sich ihre Glieder streckten. Für einen Herzschlag sah sie aus wie eine Gepardin auf Jagd, dann landete sie auf der Maus und packte sie. Sie biss fest zu und die Maus starb, ohne ein Geräusch von sich zu geben. Kurz saß sie einfach nur dort mit der Maus im maul. Ihre Augen glänzten. ich habe meine erste beute gemacht! jubelte sie innerlich und drehte sich zu Goldpelz um.

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Jaguarjunges tappte zu der grenze. Hinter ihn war Adlerjunges. Er sah gerade wie eine Junge Kätzin sprang. Er fand sie irgendwie schön. Jaguarjunges schaute zu Adlerjunges und Blattjunges. Adlerjunges sah die Kätzin ebenfalls und dachte warscheinlich das gleiche wie sein Bruder, da sie schon imemr recht gleich waren.