Grenze Blitz-LichtClan

Das heist ja das du eine HalbClan katze bist!, miaute Saphierpfote erstaunt. Vielleicht kannst du dich ja unseren Clan anschließen wenn es Seelenstern erlaubt., miaute er mehr zu sich selbst. Er mochte die Kätzin und sie sah nett aus. Sein eines Auge leuchtete erstaunt und dann fragt er: Kannst du kämpfen? Ich möchte gern etwas ausprobieren.

Ich denke nicht dass ich in einen Clan gehöre. Was sollte ich denn auch bei einem Clan..?
Und ich muss dich enttäuschen, ich bin keine besonders gute Kämpferin.
Stern setzte sich aufrechter hin und legte den Schweif ordentlich um ihre Vorderpfoten, da sie glaubte, diese Unterhaltung würde noch eine Weile dauern.

In einem Clan zu leben ist einfach toll. Jeder kümmert sich um jeden. Die Krieger sorgen das unsere Grenzen nicht übertreten werden und jagen für den Clan. Sie bliden die neuen Schüler aus die dann den Clan weiter ernähren soll. Im Clan wird sich um jeden gekümmert um jung und alt, kranke und gesunde, starke und schwache. Wir sind ein teil von einem großen Ganzen. Und unsere Kriegerahnen wachen über uns. Das gesetzt der Kreiger hällt uns alle im Gleichgewicht., erklärte Saphierpfote mit großem Auge. Du kannst es dir doch mal anschauen! Wir müssen aber zuerst Seelenstern fragen. Er sah zurück zu seiner Mentorin. Ihn hat es sowieso gewundert das sie sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Dann sah er wieder zu der Kätzin. Ich könnte dir jagen und kämpfen beibringen. Dann können wir gemeinsam den Clan helfen. Saphierpfote viel plötzlich ein das er gar nicht wusste wie die Streunerin überhaupt hieß. Wie heist du eigendlich?, fragte er gleich darauf.

Mein Name ist Stern.
Miaute sie und neigte höflich den Kopf.
Ich weiß einiges von den Clans....SternenClan sagt es mir. Aber ich hatte nie daran gedacht, einem Clan beizutreten...

Was?, fragte der Kater erstaunt. Der SternenClan höchst persönlich hat dir von den Clans erzählt? Saphierpfote war so aufgeregt das er aufsprang und sein Pelz sich etwas sträubte, aber nicht vor Angst, Wut oder Verzweiflung. Eher vor Neugierde, da er mehr über die geheimnisvolle Kätzin erfahren wollte.



(hast du eigendlich vor dich einem Clan anzuschießen?

Aber natürlich. Sonst wäre ich schließlich nicht hier. Ich begegne ihnen in Träumen und wenn es nötig ist, greife ich in das Leben der Clans ein. Ohne entdeckt zu werden, selbstverständlich. Naja..bis heute. Da wurde ich von einem jungen, aufmerksamen Schüler entdeckt.
Stern schnurrte belustigt, vor allem, als Saphierpfote plötzlich vor Neugierde zu platzen schien.

(weiß nicht, vielleicht)

Du träumst vom SternenClan?, fragte Saphierpfote erstaunt. Das ist der wahnsinn! Eigendlich träumen nur Heiler vom SternenClan. Du musst eine ganz besondere Kätzin sein! Saphierpfote sah die Kätzin an.

Seelenstern hielt sich extra im Hintergrund. Sie wollte zwar ebenfalls mehr erfahren, doch sie wollte auch sehen, was ihr Schüler mit dieser Kätzin tun wird.

Das ist gut möglich... Aber beim großen Zusammenspiel der Welt halte ich mich lieber im Hintergrund, auch was die Clans betrifft.
Stern schnurrte belustigt und erwiderte Saphirpfotes Blick.
Brauchst du mich noch, oder soll ich das Territorium verlassen, so wie du es anfangs wolltest?

Ähm...Genaugenommen weiß ich das jetzt gar ncht mehr., miaute Saphierpfote. Der Kater sah hilfesuchend zu seiner MEntorin. Was soll ich jetzt bloß machen?

Sag deiner Mentorin, dass sie mich jederzeit beim Sternensee aufsuchen kann. Ich muss gehen, es bleibt noch viel zu tun. Kräutervorräte füllen sich nicht von alleine auf..
Stern schnurrte, packte die Kräuter zu ihren Pfoten wieder mit dem Maul und wandte sich ab. Sie berührte Saphierpfote zum Abschied mit dem Schweif an der Schulter, dann machte sie sich in Richtung Sternensee auf.

-----Sternensee

Seelenstern lächelte ihren Schüler wohlwollend an. ,,Das hast du gut gemacht, aber du hast am ende zu sehr gezögert. Sie war nett und hat all deine Fragen beantwortet also hättest du ihr sagen können das sie ruhig noch mehr Kräuter suchen kann. Na komm, lass uns ins Lager gehen. Wir müssen uns mit ein par Kriegern über diese Kätzin reden. Zusammen werden wir dann entscheiden was wir tun sollen. Da du mit ihr gesprochen hast, kannst du dabei sein. Und jetzt los!´´ Sie stand auf und trottete ins Lager.

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Saphierpfotes Auge leuchtete vor stolz. Sie hat mich gelobt. Ich habe alles richtig gemacht!, freute der junge schüler sich. Das beste an dem ganzen Tag war das er mit den Kriegern zusammen eine besprechung führen dufte. Saphierpfote hatte nicht gemerkt das Seelenstern schon vorrausgelaufen war und sprintete hinter ihr her ins Lager.

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Mandelblüte erreichte die Grenze und der Anblick an die Klippe, die die Grenze darstellt, kamen Erinnerungen hoch. Ein kleiner Funken stolz lies die Kälte kurz verschwinden.

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Goldpelz sah seine Gefährtin an uns sah das sie stolz war. Was ist? Hast du ein unsichtbares Kaninchen gefangen?, neckte er sie. Er prüfte die Luft und bemerkte einen schwachen Geruch nach Katze die Kräuter gesammelt hatte.

Nein, es hat mich nur an gute alte Zeiten erinnert. Sie ignorierte den neckischen Ton in
Goldpelz´ Stimme. Sie plusterte ihr Fell gegen den eiskalten Wind auf.

ach ja an die alten zeiten an der du noch meine freche schülerin warst?, neckte goldpelz weiter. Er prüfte erneut die Luft. Dieser Geruch von der anderes seite der Klippe iretierte ihn. Hatte der LichtClan eine neue Heilerin? Er sog die Luft erneut ein. Der geruch entfernte sich von der Grenze, antscheinend ging die Kätzin in richtung Sternensee. Er sah zu Mandelblüte und fragte: Weist du ob der LichtClan eine neue Heilerin hat?

Sie drehte sich zu ihm herum. Ich weis es nicht. Was ist, wenn Feuerzahn tot ist.Mandelblüte hatte den Kräuter Geruch auch gerochen.

Nein Feuerzahn ist nicht tod. Seinen Geruch hbae ich oft hier gefunden in letzter ZEit. Goldpelz versuchte den Geruch zu identifizieren, aber er fand keine LichtClanKätzin die soeinen intensiefen geruch hatte. Komm wir gehen zum Sternensee. Ich möchte wissen wer sie ist., miaute er und ließ Mandelblüte keine Zeit zum Wiedersprechen. Er lief in richtung sternensee.



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Die Kätzin atmete durch und preschte dann hinter ihrem Gefährten her Richtung Sternensee.

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LUchspfote kam an der Grenze an. Er prüfte die Luft und entdeckte einen Schwachen geruch von LichtClan der immer Stärker wurde. Er ging zum Baumstamm und lügte darüber. ein bekanntes graues Fell tauchte auf. Saphierpfote!, rief er freundlich. Saphierpfote kam gerade aus der Richtung des Trainigspalzes angetapt. Er sah sauer aus. Das ist gut!, dachte er. Saphierpfote hob den KOpf denn er hat die ganze zeit auf den Boden gesehen. Luchspfote? Hallo! Saphierpfote ging zum Baumstamm und kletterte darauf. Er ging geschickt darüber hinweg und stupste seinen Bruder freundlich an. Was machst du hier?, fragte Saphierpfote.

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Gepardenpfote kam kurz vor ihren Mentor an und sah ihren Bruder mir ihren Halbbruder. ,,Oh nein!´´ zischte sie und rannte zu den beiden. Einige male viel sie fast hin, schaffte es aber zu ihnen. ,,Saphirpfote! Hör bitte nicht auf Luchspfote. Ich habe gesehen, was er mit dir machen wird. Das ist es nicht wert!´´ und blieb unterm Baum stehen.

Goldpelz hatte die beiden Kater nicht bemerkt. Doch als Gepardenpfote zu ihnen rannte sah er sie und rannte hinter ihr her. Goldpelz blieb erstmal etwas weiter entfernt und sah zu was passieren würde.

Luchspfote sah seine Schwester verwirrt an. Was meinst du? Ich unterhalte mich nur mit ihm! Das ist doch wohl nicht verboten. Der Kater spielte seine rolle perfekt und täuschte alle.

Saphierpfote sah genauso verwirrt aus. Wir haben uns nur zufällig getroffen und was ist es nicht wert? Saphierpfote verstand die Welt nicht mehr.

Fauchend sagte sie ,,Tu nicht so unschuldig! Ich war bei den treffen dabei, also lass diese Scharade und gestehe es einfach!´´ Schnell kletterte sie den Baum hoch. Allerdings setzte sie sich weder zu Saphirpfote noch zu Luchspfote, sondern einen Höher so das sie auf Luchspfote hinabblickte. ,,Sag ihn doch einfach, das Krallenstern dich ausbildet und du seine Hilfe brauchst um die Clans übernehmen zu können. Lüge lieber nicht, denn auch wenn das alles passiert war, als ich ohnmächtig war, erinnere ich mich an alles.´´ sagte sie und schaute zu Saphirpfote. ,,Selbst wenn du ihn dabei hilfst, wird er später gegen dich kämpfen und alleine zu herrschen. Er ist mein Bruder und du zwar nur mein Halbbruder, aber meine Familie. Und seine Familie beschützt man.´´ sie schielte einmal in Goldpelz Richtung un der Blick sagte das, was sie ihm vorhin gesagt hat: Siehst du? Zu verrückt zum glauben Allerdings tat sie es so als würde ihr Blick über das Gelände schweifen. Sie schaute wieder zu ihren Brüdern. ,,Wenn du ihm hilfst, hast du mich als feind. Ich sage das nicht gerne, aber ich bin meinen Clan treu ergeben und werde nicht tatenlos zusehen, wie ihr ihn zerstört. Vor allem da du dafür Mutter töten musst.´´ und bevor noch einer der beiden etwas sagen konnte, kletterte sie den Baum wieder runter und verschwand in einen Busch, so das sie alles hörte, sie man aber nicht wahr nahm. Allerdings war es nicht der Platz, wo Goldpelz sich versteckte.

Luchspfote sah immernoch verwirrt aus. Er rief seiner Schwestern hinterher. Ich habe wirklich keine Ahnung wovon du redest! Luchspfote wusste das Goldpezl da war deshalb spielte er den unwissenden. Saphierpfote sah seinen Bruder an und flüsterte nur so das er es verstehen konnte: Stimmt das? Wenn ja dann bin ich dabei, doch ich werde meine familie nicht töten. Luchspfote kniff die augen zusammen. Ich weis nciht ob ich dir trauen kann, flüsterte er zurück. Doch Krallenstern sagte ich solle dich mitbringen. Wir beide werden über den Wald herschen. Meine Schwester wird noch ihr blaues Wunder erleben. Wir treffen uns in zwei tagen bei der geheimen grotte. Krallenstern wird dort auf uns warten. Du musst von hier aus einfach nur der schlucht folgen. Ich werde auf dich warten. Ach und ich werde meiner Familie auch nichts tun. Saphierpfote nickte. Ich werde da sein. Der graue kater sprang vom Baum und lief zurück in sein Lager. und dann in den bau der schüler ---SB Luchspfote verharrte noch einen Moment oben auf dem Baum und kletterte dann hinunter. und dann ging er auch zurück ins Lager und kroch in dem SB: ----SB

Goldpelt war inzwischen zu Gepardenpfote in den Busch gekrochen und sah sie verwirrt an. Woher weist du das alles? Und ich habe vorhin gesagt das ich nichts glaube was zu verrückt ist, aber seit dein Bruder dich angegriffen hat, zweifle ich a seiner treue zum BlitzClan., flüsterte er.