Grenze Blitz-LichtClan

Was tust du da, fragte sie und ihre ernste Miene verschwand. In ihrer Stimme lag Traurigkeit und Verzweiflung als sie sprach. Ich dachte, du liebst mich, und ich wäre die einzige für dich.

Birkenstern sah von Luchskralle zu Sturmschweif und dann schaute sie ihn an. Und ich dachte du wärst ein guter Vater für meine Jungen, entgegnete sie traurig, während ihr eine Träne über die Wange rann.

Luchskralle war sehr ungluklich und das merkte man auch in seinen Augen. Brikenstern, Sturmschweif! Ich....Ich kann alles erklären. Plötzlich kam ein windstoß und Luchskralle kam ins schwanken. der Baumstupf wackelte und luchskralle verlor das gleichgewicht. Er stieß einen schrei aus und stürzte in die Tiefe.
Luchskralle würde mit der flut mitgerisssen. Sein Kopf wurde gegen einen stein geknallt und er verlor das bewusstsein. Er wurde vom Wasser zum sternensee getragen.


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Birkenstern und Sturmschweif hatten keine Zeit mehr, zu streiten und rannten auf beiden Seiten neben Luchskralle hinterher um ihn nicht aus den Augen zu verlieren.


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---->> Grenze MondClan - LichtClan

Seishin erreichte vor Wiesenstern die grenze da sie dem geruch gefolgt war und setzte sich wartend hin. Sie leckte sie die pfote und schaute sich um als Wiesenstern kam.

---Licht MondClan genze

Wiesenstern tappte hinter Seishin her. Sie kam sich vor wie eine Schülerin weil Seishin die führung übernommen hatte. Woher kennst du denn diese Grenze so genau?, fragte sie.

----->> Grenze BC MC

Gepardenpfote trottete mit der Maus im maul zu der grenze und verscharrte sie, damit niemand anderes ihre beute nahm und wartete auf ihren Mentor. Ihre Ohren zuckten, da sie beute ausgemacht hatte, aber sie wartete lieber auf ihren Mentor.

----BCMC Grenze

Goldpelz kam hinter seiner Schülerin bei der Grenez an. Leg die Maus hin und sah mir was du richen kannst!, miaute er und sah seine Schülerin prüfend an. Er spitzte die Ohren und prüfte die Luft. PLötzlich war er kurz verschwunden und war mit einem Kaninchen im Maul zurückgekommen. Ein kalter Windstoß kam und sah hinauf in den Himmel. Ein kleine Weiße Schneeflocke sank zu Boden und nach ein Paar weitern Augenblicken kamen weitere herunter. Die Blattleere war gekommen.

Gepardenpfote sah verdutzt das weiße an, das vom Himmel kam. Wenn das stimmte, was ihre Mutter gesagt hatte ist das Schnee, erinnerte sie sich. Sie machte einen schritt vorwärts und auf ihrer Nase landete eine Schneeflocke. Als sie geschmolzen war, ging sie einen Schritt weiter und lies ihre Pfote durch die Luft segeln und traf eine Flocke. Ein par Augenblicke später hüpfte sie vergnügt herum und versuchte jeden Flocke einzufangen die runterkam. Goldpelz sagte, du sollst riechen also rieche auch! schrie sie in Gedanken und blieb stehen. Schnell hob sie die Nase in die Luft und antwortete fast sofort ,,Das tote Kaninchen, eine Maus dort drüben und...´´ Sie schaute kurz nachdenklich ihren Mentor an und sagte dann ,,...und einen Vogel. Was für einen weiß ich nicht.´´

Goldpelz sah seiner Schülerin belustigt zu. Als er ihre Frage hörte miaute er zu ihr: Das ist eine Taube. Normalerweise leben sie im Wald aber manchmal verlaufen sie sich auch ins Moor. Eine Schneeflocke war auf seiner Nase gelandet und schmolz. Vor der kälte sträubte sich sein Pelz. Gut! Wir machen schluss für heute. Der Schnee viel jetzt immer dichter und ein leichte Schneefilm breitete sich auf dem Moor aus. Komm wir gehen zurück ins Lager! Goldpelz schnappte sich sein Kaninchen und tappte durch den Schnee zurück ins Lager.



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Gepardenpfote holte ihre maus hervor und eilte ihren Mentor hinterher.

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------>> Jagdgebiet Fluss

Seelenstern blieb an der Klippe stehen. ,,Hier grenzt unser Territorium an dem des BlitzClan's. Der Fluss und die Klippe ist die grenze. Fall lieber nicht runter.´´ und setzte sich hin. Sie roch das Goldpelz mit einer Kätzin auf der anderen Seite des Flusses war. Bestimmt seine Schülerin. Allerdings konnte sie es nicht näher bestimmen, da der Geruch schwach war, da der Fluss und die Klippe zwischen ihnen lag.

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Saphierpfote sah die Klippe hinauter und maiute erstsaunt: Cool! Dann musste er einfach fragen: Ist hier mein Vater gestorben? Er bereute die frage gleich wieder. Tut mir leid. Mama hat mir bloß nie etwas über ihn erzählt!, entschuldigte er sich gleich wieder.

Seelenstern zuckte leicht zusammen, als ihr Schüler seinen Vater erwähnte. ,,Soweit ich weiß kletterte er auf einen Ast und fiel in den Fluss, da eine Windböe ihn erwischte. Was ich aber nicht verstehe, ist, warum er nicht aus den Fluss rauskam.´´

Saphierpfote sah nochmal die Klippe hinunter. Als das Wasser aufschwappte sah er einen Stein. Schau mal! Da ist ein Stein! Vielleicht ist er dirt mit seinem Kopf aufgeschlagen., miaute er. Naja lassen wir das! LOs lass uns trainieren. Kampftechniken ja?, fragte er

Stern schlich an der Schlucht entlang und hielt Ausschau nach einigen Kräutern, die sie dort zu finden verhoffte. Sie hielt sich vorwiegend geduckt, um nicht erkannt zu werden. Zusätzlich hatte sie sich davor schon in einem Haufen Bärlauch gewälzt, um ihren Geruch zu verdecken.

Saphierpfote pürfte die Luft. Ihm war eine bewegung weiter hinten an der Schulcht aufgefallen. Er kniff die Augen zusammen und ein leißes knurren kam aus seiner Kehle. Er stürmte auf die fremde Katze zu und fauchte: Wer bist du und was suchst du hier in meinem Terrtitorium? Er sah die Kätzin an und ließ sie nicht aus den Augen.

Stern setzte sich hin und erwartete Saphierpfote, auch als er vor ihr stand blieb sie ganz ruhig und erwiderte seinen Blick mit ihren leuchtendblauen Augen.
Auf deinem Territorium? Du siehst mir gar nicht aus wie ein Anführer.
Ihr Tonfall war sehr ruhig und freundlich, mit den Pfoten strich sie nebenbei einige Kräuter, die sie gesammelt hatte, auf einen Haufen.

Meine Anführerin steht dahinten und du hast hier nichts zu suchen!, knurrte Saphierpfote. Er fuhr dir Krallen aus und fauchte nochmal: VErschwinde! Sonst wirst du verletzt. Er war zwar erst seit einem Mond Schüler, doch er hatte schon muskeln unter dem Fell die er spielen ließ.

Stern schnurrte belustigt angesichts des noch jungen Katers, der mit einem Kampf drohte.
Nun gut. Tritt beiseite und ich werde das Territorium verlassen.
Vorsichtig hob sie ihre Kräuter auf und starrte Saphirpfote ruhig an, darauf wartend, dass er ihr ausweichen würde.

Saphierpfote sah sie durch zusammengekniffenen augen an. Dann trat er bei seite und schnippte mit dem Schweif. Geh jetzt!

SternenClan mit dir, junger Krieger...
Durch die Kräuter in ihrem Maul klang Stern's Stimme gedämpft, aber dennoch verstand man sie.
Sie trottete an Saphierpfote vorbei, die ClanGrenze entlang, ohne noch einmal zurückzusehen, in Richtung des Sternensees.

Saphierpfote hatte sich nicht verhört die Kätzin weiß etwas vom SternenClan. Hey warte! Der kater rannnte zu ihr und hielt sie auf. Was weist du über den SternenClan? Du bist doch eine Sträunerin,

Stern hielt wieder an und setzte sich, die Kräuter legte sie vor ihren Pfoten ab, dann sah sie Saphierpfote wieder an.
Nun verwirrst du mich aber. Zuerst soll ich gehen, und dann hälst du mich auf.
Stern leckte sich kurz über die Brust und die Pfoten, bevor sie antwortete.
Ich bin keine Streunerin, so wie ihr sie kennt. Es ist schon etwas komplizierter...

Ich weiß, aber woher weist du vom SternenClan. Bist du mal im Clan gewesen und hast bei uns gelebt oder war dein vater ein Clankrieger?, fragte er die Streunerin. Saphierpfotes lust auf kampf war verschwunden er wollte mehr über die kätzin erfahren und setzte sich. Die kräuter hatte er schon vorhin bemerkt aber feuerzahn wird schon nichts dagegen haben wenn sie sich etwas von den Kräutern nimmt.

Meine Mutter behauptet, ihr Vater hätte in einem Clan gelebt. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich bin hier, weil es meine Bestimmung ist.
Stern's Stimme war sehr sanft, aber bestimmt, und während sie sprach leuchteten ihre azurblauen Augen wie Sterne vor Stolz.